Es ist besonders Chris O'Neill, 49, der sein Leben abseits des Trubels um die schwedische Königsfamilie schätzt. Aber auch Prinzessin Madeleine, 41, machte bereits deutlich, wie sehr sie es genießt, nicht ständig von Fremden erkannt und angesprochen zu werden. "Es gibt dort so viele verschiedene Menschen, und ich habe das Gefühl, dass ich nicht auffalle. Ich kann die Straße entlang gehen und niemand schaut mich an", erklärte Madeleine einst über ihr Leben fernab ihres Heimatlandes. Nichtsdestotrotz haben Madeleine und Chris ihre eigene Taktik entwickelt, um sich auch in der Öffentlichkeit privat miteinander auszutauschen. Dafür greifen sie auf eine ganz bestimmte Sprache zurück.
Prinzessin Madeleine + Chris O’Neill: Sie sprechen Schwedisch, Englisch und …
Wie die schwedische Website "Sensk Dam" jetzt enthüllt, sprechen Madeleine und Chris Deutsch miteinander! Und zwar immer dann, wenn sie nicht möchten, dass ihre Mitmenschen sie belauschen könnten. Ziemlich praktisch, immerhin dürfte die Wahrscheinlichkeit, zufällig neben einer fremden deutschsprachigen Person zu stehen, ziemlich gering sein – besonders in ihrer Wahlheimat in Florida.
Mit Mama Silvia in New York Prinzessin Madeleine besticht mit intensivem Cat-Eye-Make-up
Während Madeleine aus Schweden kommt, wurde Chris in London geboren. Normalerweise würden sich die beiden vor allem auf Englisch unterhalten, so "Svensk Dam". Ihre gemeinsamen Kinder Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne wachsen zweisprachig auf: Sie sollen Englisch und Schwedisch sprechen können. Deutsch hingegen dürften nur Mama Madeleine und Papa Chris sprechen – und diese Tatsache auch clever zu ihrem privaten Vorteil ausnutzen.
Sie unterhalten sich auf Deutsch – ihren Müttern sei Dank
Allerdings haben Madeleine und Chris die Sprache nicht mit dem Ziel gelernt, sich untereinander besser austauschen zu können. Im Gegenteil: Beide wuchsen von klein auf mit Deutsch auf. Das ist ihren Müttern geschuldet: Sowohl Königin Silvia, 79, als auch Eva O'Neill sind in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie gaben ihre Muttersprache an ihre Kinder weiter – die sie bis heute rege nutzen.
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