Prinzessin Madeleine + Chris O‘Neill: Enthüllt! Die Polizei musste bei ihrer Hochzeit eingreifen

2010 lernten sie sich in New York nach ihrer geplatzten Verlobung mit Jonas Bergström, 44, kennen und lieben, 2012 gab das schwedische Königshaus ihre Verlobung bekannt. Wenige Monate später, am 8. Juni 2013, war es dann endlich so weit: Prinzessin Madeleine, 41, und Chris O'Neill, 49, wurden Mann und Frau.

Prinzessin Madeleine hatte für Hochzeit mit Chris O’Neill einen besonderen Wunsch

Die Freude der Schwed:innen hätte nicht größer sein können, als Prinzessin Madeleine an jenem Tag nach all dem Herzschmerz endlich vor den Traualtar treten und ihrer großen Liebe das Jawort geben konnte. Es war ein rauschendes Fest, zu dem auch zahlreiche Royals aus aller Welt sowie etliche hochrangige Persönlichkeiten nach Stockholm gereist waren. 

Unter ihnen war auch der schwedische Sänger, Schauspieler und Musical-Künstler Peter Jöback, 52, der auf persönlichen Wunsch von Madeleine eingeladen wurde, um bei der Zeremonie in der Stockholmer Slottskyrkan Ewan MacCalls "The first time i ever saw your face" zu singen – ein bewegender Moment, bei dem kein Auge trocken blieb.




Rückblick zum Jahrestag Die Hochzeit von Madeleine und Chris

 „Er war in den Absperrungen der Autokolonne gefangen“

Nach seinem emotionalen Auftritt wurde es für den Künstler allerdings kompliziert. Da Peter Jöback zu jener Zeit zur Besetzung von "Phantom der Oper" am Broadway in New York gehörte und sich für die royale Traumhochzeit extra eine Auszeit nehmen musste, konnte er nach der Trauung nicht weiter in seiner Heimat bleiben, sondern musste sofort nach der Zeremonie wieder in die USA reisen. Doch sein Abgang gestaltete sich schwierig – die Polizei musste eingreifen. 

"Ich weiß, dass er in Eile war. Er wollte einen Flug in die USA nehmen, um dort aufzutreten", erinnert sich Polizeisprecher Kjell Lindgren im Gespräch mit der schwedischen Zeitung "Expressen" und verrät: "Er war in den Absperrungen der Autokolonne gefangen. Ich weiß also, dass er Hilfe bekommen hat, um sich zu befreien." Eine Polizeieskorte zum Flughafen habe der Musiker im Anschluss jedoch nicht benötigt: "Wahrscheinlich hat er seine eigenen Mittel, um sich einen eigenen Fahrer zu besorgen."

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