Prinzessin Leonor: Erster Kontakt zum Militär – und Papa Felipe macht ihr Mut

Royal-News 2022 im GALA-Ticker

8. Juli 2023

Für Prinzessin Leonor, 17, war Freitag, der 7. Juli 2023, ein spannender Tag. Zum ersten Mal besuchte sie die Allgemeine Militärakademie von Saragossa, wo sie am 17. August 2023 ihre Militärausbildung antreten wird. Begleitet von ihren Eltern, König Felipe, 55, und Königin Letizia, 50, überreichte sie die diesjährigen Königlichen Depeschen. Während der Zeremonie, die pünktlich um 11.30 Uhr anfing, wurden die Berufstitel und Ernennungen an die neuen Offizier:innen der spanischen Armee verliehen. Normalerweise wäre die Mutter der Thronfolgerin bei diesem Termin nicht mit dabei gewesen, aber sie machte dieses Jahr eine Ausnahme. Für Leonor war es ihr ersten Auftritt bei dieser Veranstaltung. Bei der Ankunft wurden die Royals von 21 Kanonensalven und der spanischen Hymne empfangen, wie die Tageszeitung "El Periodico de Aragón" berichtet.

Leonor saß in der Ehrenloge neben dem Generaldirektors der Akademie, Manuel Pérez López, und plauderte mehrmals mit ihm. Sicherlich wird sie an diesem besonderen Tag auf jedes Detail geachtet haben, vermutet die Zeitschrift "HOLA!", da sie in wenigen Wochen selbst als Kadettin an der Militärakademie von Saragossa studieren wird. Am 7. Oktober wird sie am gleichen Platz zusammen mit ihren Kolleg:innen vereidigt werden. Als Felipe, der als Oberbefehlshaber die Veranstaltung geleitet hat, befahl, die Reihen zum letzten Mal zu durchbrechen, warfen alle ihre Mützen in die Luft. In diesem Moment habe sich der König laut Tageszeitung "ABC" an seine Tochter gewandt und ihr zugeraunt: "Du wirst das Gleiche tun." Eine Aussicht, die seiner Ältesten ein stolzes Lächeln auf das Gesicht zauberte. 

7. Juli 2023

Prinzessin Eugenie kündigt stolz neues Projekt an

Prinzessin Eugenie, 33, verkündete erst Ende Mai, dass ihr zweites Kind, Sohn Ernest, das Licht der Welt erblickt hat. Nun meldet sie sich gerade einmal sechs Wochen später bereits aus der Elternzeit zurück und hat erneut große Neuigkeiten zu verkünden. "Ich freue mich, dem Goals House Advisory Board beizutreten, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030 zu erreichen", schreibt sie zu einem Video und einigen Aufnahmen auf Instagram.

Bei Goals House handelt es sich um eine Gemeinschaft von international renommierten Aktivist:innen, Politiker:innen, Wirtschaftsführer:innen und Unternehmer:innen, die zu wichtigen globalen Anlässen zusammenkommen, um gemeinsame Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu stecken. Mit der Ankündigung ihrer neuen Rolle sorgt die Nichte von König Charles, 74, für große Begeisterung innerhalb ihrer Community. 

https://www.instagram.com/p/CuUvdsmoR-9/

Auch diese Tradition wird Prinz William abschaffen

Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 41, haben am 5. Juli 2023 der zweiten Krönung von König Charles, 74, in Edinburgh beigewohnt. Zuvor hat der Monarch im Rahmen der Royal Week mehrere Termine in Schottland wahrgenommen – und präsentierte sich dabei im Schottenrock. Obwohl William aufgrund seines Studiums an der St. Andrew's University, wo er Kate kennenlernte, eine enge Verbindung zu dem Land hat, scheint er von der traditionellen Garderobe nicht viel zu halten.




Zweite Krönung von König Charles Die schönsten Momente der Zeremonie in Schottland

Denn der Thronfolger wurde zuletzt als Kind in einem Kilt gesehen. Vater Charles und auch sein Großvater Prinz Philip, †99, haben die karierte Tracht bereits unzählige Male getragen. Warum sich der 41-Jährige anscheinend weigert, einen Kilt anzuziehen, ist nicht bekannt. Nun kommt die Befürchtung auf, dass William diese Tradition abschaffen wird, wenn er den Thron besteigt, wie "Express" berichtet. Denkbar wäre es, schließlich soll der dreifache Vater die Monarchie in Zukunft moderner gestalten wollen und alte Traditionen hinter sich lassen.

6. Juli 2023

Gefahr für König Charles? Festnahmen bei seiner Krönung in Schottland 

Besonders warm war das Willkommen für König Charles, 74, zu seiner Krönungszeremonie in Schottland am 5. Juli 2023 nicht. Eine stramme Anzahl an Demonstrant:innen säumte die Straße zur St. Giles Kathedrale in Edinburgh, dem Ort der Ehrerbietung für den Monarchen. "Nicht mein König", skandierten seine Kritiker:innen lautstark. Wie jetzt bekannt wurde, befanden sich offenbar unter ihnen zwei Frauen, die später von der Polizei in Gewahrsam genommen werden mussten. 

Die mutmaßlichen Straftäterinnen seien laut der Beamt:innen im Alter von 20 und 21 Jahren und im Zusammenhang mit einem angeblichen Landfriedensbruch festgenommen worden. Die beiden sollen versucht haben, über die Absperrungen zu klettern, die sie vom König trennten. Inzwischen teilte "This Is Rigged" via Twitter mit, dass zwei ihrer Aktivist:innen von der Polizei verhaftet wurden. Die Organisation fordert von der schottischen Regierung, alle neuen Projekte für fossile Brennstoffe im Land abzulehnen. Ob sich die beiden Frauen derzeit noch in Haft befinden, ist nicht bekannt. 

Deshalb wird König Charles niemals die Krone von Schottland auf dem Kopf tragen

Zwei Monate nach seiner historischen Krönung in der Londoner Westminster Abbey feierte König Charles, 74, im Rahmen der Holyrood Week am 5. Juli in Schottland seine Krönung 2.0. An der Seite von Ehefrau Königin Camilla, 75, sowie seinem Thronfolgersohn Prinz William, 41, und Catherine, Princess of Wales, 41, wurden dem Monarchen in der St. Giles Cathedral in Edinburgh die schottischen Kronjuwelen ("Honors of Scotland") überreicht. Doch anders als bei seiner ersten Krönung wurde ihm die Krone von Schottland während der feierlichen Zeremonie nicht auf den Kopf gesetzt – aus einem ungewöhnlichen Grund.

Während des Dankes- und Weihegottesdienstes legte König Charles lediglich seine Hand auf das Schmuckstück, das auf einem grünfarbenen Samtkissen gebettet war – für einige Zuschauer:innen vermutlich ein verwirrendes Schauspiel, war doch das Aufsetzen der Krone der Höhepunkt seiner ersten Krönung. Laut BBC-Kommentator James Naughtie, 71, der das Spektakel verfolgte, gibt es eine einfache, aber auch etwas skurrile Erklärung dafür. Charles sei die Krone schlichtweg zu klein. Er meint: "Sie wird ihm einfach überreicht". Im Gegensatz zu einigen anderen Königsinsignien könne die Krone von Schottland nicht verändert und angepasst werden.




Zweite Krönung von König Charles Die schönsten Momente der Zeremonie in Schottland

5. Juli 2023

Prinzessin Märtha Louise schickt rührende Geburtstagsgrüße an Königin Sonja

Königin Sonja hat am 4. Juli ihren 86. Geburtstag gefeiert. Das nimmt Prinzessin Märtha Louise, 51, zum Anlass, ihrer Mutter rührende Worte zu widmen. Auf ihrem Instagram-Account postet sie eine strahlende Aufnahme ihrer Mama.

Dazu schreibt sie: "Alles Gute zum Geburtstag für meine geliebte Mutter. Du hast mich immer dazu inspiriert, weiterzumachen und niemals aufzugeben. Du hast mir gezeigt, dass Veränderung langsam und mit Ausdauer geschieht. Du gibst nie auf und umarmst das Leben. Das liebe ich an dir. Leuchte weiter und sei du selbst. Und du bist immer am glücklichsten, wenn du deine Kunst machst. Bitte machen Sie das weiterhin und noch mehr."

https://www.instagram.com/p/CuSCnsGsGv9/

König Albert wird aus dem Krankenhaus entlassen

Die Sorge um KönigAlbert, 89, wurde in den vergangenen Wochen immer größer: Nachdem der ehemalige belgische Monarch am Dienstag, 27. Juni, wegen Dehydrierung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste, hieß es zwei Tage später, dass er doch länger als erwartet in der Klinik bleiben wird. 

Nun folgt jedoch die Entwarnung, denn Albert wird am heutigen Mittwoch aus dem Krankenhaus entlassen. Das bestätigt der Palast gegenüber dem TV-Sender "VRT". Weitere Test hätten ergeben, dass der König – neben den Anzeichen von Dehydrierung – auch an einer Blutinfektion erkrankt war, die in den vergangenen Tagen rechtzeitig behandelt werden konnte. Er werde sich in den kommenden Tagen zu Hause weiter erholen können.

4. Juli 2023

Prinz Harry: Überraschende Verbindung zu „Love Island“-Teilnehmerin

"Love Island"-Zuschauer:innen in Großbritannien erlebten am Montag, 3. Juli, eine kleine Überraschung. Denn wie eine der Teilnehmerinnen der Kuppelsendung enthüllt, verbrachte sie ihre Kindheit mit niemand Geringerem als Prinz Harry, 38. Im Gespräch mit Teilnehmer Mitchel Taylor plaudert Abi Moores, 25, aus dem royalen Nähkästchen. "Magst du Tiere? Ich hatte Pferde. Ich habe früher in Sandhurst gewohnt, wo die Royale Militärakademie ist", erzählt die Flugbegleiterin und fährt fort: "Ich hatte dort früher meine Pferde. Als ich jünger war – ich wusste nicht, dass das ungewöhnlich ist – waren Prinz Harry und Prinz William oft da." 

Auch Queen Elizabeth, †96, die Großmutter der beiden Prinzen, war offenbar keine Unbekannte für die 25-Jährige. "Wenn mich Amerikaner fragen, 'Oh mein Gott, kennst du die Queen?', antworte ich, 'Ja'", so Abi stolz. Ihr Gesprächspartner zeigt sich von der Enthüllung schwer beeindruckt, beinahe ehrfürchtig. "Wir leben in komplett verschiedenen Welten. Ich lebe einfach in Sheffield und du hast einfach Spaß mit der Queen. Das ist verrückt", stellt Mitchel fest.  

https://www.instagram.com/p/ClO4j4YoRcW/

Fürst Albert zeigt sich mit seinem Sohn Alexandre Coste

Am Montagmittag hat Fürst Albert, 65, im prominenten Kreis im noblen Yachtclub von Monaco diniert. An seiner Seite waren nicht nur der britische Modehändler Umar Kamani, 35, Fußballstar Erling Haaland, 22, dessen Vater Alfie, 50, sowie US-Modedesigner Tommy Hilfiger, 72, sondern auch sein Sohn Alexandre Coste, 19. Nur selten zeigt sich der Regent mit seinem unehelichen Kind, das aus der Liaison mit seiner einstigen Geliebten Nicole Coste, 51, stammt, in der Öffentlichkeit.

"Ein großes Vergnügen, mit Albert II, Fürst von Monaco, zu Mittag zu essen", schreibt Unternehmer Umar Kamani zu dem Gruppenfoto, das er am 3. Juli 2023 auf seinem Instagram-Account geteilt hat. Stolz posiert Alexandre zwischen Alfie und Erling Haarland, hält das Fußballtrikot des erfolgreichen Stürmers von Manchester City hoch. Vielleicht ist er ja ein Fan? Dann dürfte dieses Treffen an der Seite seines Vaters Albert umso besonderer für den in Paris geborenen 19-Jährigen gewesen sein.

3. Juli 2023

Mit dieser Ernennung setzt König Charles ein Zeichen

Diese Nachricht ist Zeichen für mehr Vielfalt und gegen Diskriminierung: Wie die britische "Daily Mail" berichtet, hat König Charles, 74, eine Woman of Color zu einer seiner engsten Berater:innen gemacht. Es heißt, es sei das erste Mal ist, dass eine Person, die "einer ethnischen Minderheit angehört, zur stellvertretenden Privatsekretärin ernannt" werde – eine der höchsten Posten unter Palastmitarbeiter:innen.

Die zukünftige stellvertretende Privatsekretärin, deren Name bislang nicht bekannt ist, soll Berichten zufolge pakistanischer Abstammung sein. Der Beamtin werde ein Kollege zur Seite gestellt, bei dem es sich um Nathan Ross handeln soll. Ross saß zuletzt in der neuseeländischen Regierung und soll König Charles zukünftig in Fragen rund um die Themen Commonwealth und Nachhaltigkeit beraten. Die Ernennung der neuen Mitarbeiterin "scheint eine bewusste Anstrengung des Königs zu sein, über die normalen britischen weißen männlichen Parameter hinauszuschauen", so eine Quelle zur "Daily Mail" über die Entscheidung.

So viele Mitarbeitende beschäftigen Prinz William und Catherine, Princess of Wales

Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 41, bekommen bei der Organisation ihres öffentlichen sowie privaten Lebens mit ihren Kids Prinz George, 9, Prinzessin Charlotte, 8, und Prinz Louis, 5, Unterstützung, damit alles reibungslos abläuft. Der jährliche Sovereign Grant Report – der Finanzbericht des Königshauses – hat nun enthüllt, wie viele Personen die Waleses genau beschäftigen.

Aus dem Bericht geht hervor, dass für den Kensington Palast 50 verschiedene Mitarbeitende tätig sind. Eine genaue Aufschlüsselung ihrer Aufgaben wurde zwar nicht vorgenommen, aber zum ersten Mal wurde das Geschlechterverhältnis des Personals offengelegt, das zu 64 Prozent aus Frauen und zu 36 Prozent aus Männern besteht. Die Aufgaben innerhalb des Teams sind sehr vielfältig, der Thronfolger und seine Frau beschäftigen bekanntermaßen Sekretär:innen, Pressesprecher:innen sowie Sicherheitskräfte.

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Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, royal.uk, teda.dk, instagram.com, twitter.com, elperiodicodearagon.com, hola.com, abc.es

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