Prinzessin Eugenie + Beatrice: Verhilft Andrew seinen Töchtern heimlich zu besonderem Status?

Es ist nicht das erste Mal, dass Prinz Andrew, 63, vorgeworfen wird, er versuche, sich mit allen Mitteln zurück ins royale Rampenlicht zu drängen. Seitdem der Bruder von König Charles, 74, aufgrund seiner Verwicklungen in den Epstein-Skandal und der damit verbundenen Missbrauchsklage der US-Amerikanerin Virginia Giuffre, 40, seinen Status als Senior Royal und seine Ehrentitel und Ämter verloren hat, setzt er alles daran, seinen Ruf in der Öffentlichkeit zu rehabilitieren. Dennoch scheint es, als wären seine vielen Versuche gescheitert. Schickt er deswegen nun seine Töchter Prinzessin Beatrice, 35, und Prinzessin Eugenie, 33, vor?

Prinz Andrew: Er will mehr Präsenz für seine Töchter 

Tatsächlich ist es höchst unwahrscheinlich, dass Prinz Andrew jemals als berufstätiges Mitglied der königlichen Familie zurückkehren wird. Aus diesem Grund soll der Herzog von York in den letzten Monaten hinter den Kulissen die Fäden gezogen haben. Es scheint, als wolle er seine Töchter, die Prinzessinnen Beatrice und Eugenie, mehr in den Vordergrund der britischen Königsfamilie manövrieren. Ein Insider bestätigt laut "Express" die Annahme: "Andrew wurde praktisch seines Amtes enthoben, daher ist es für die Yorks sehr schwierig, sich Gehör zu verschaffen. Sie haben das Gefühl, dass sie jegliche Macht verloren haben, […] unter anderem auch die Kontrolle über ihr eigenes Narrativ."

Laut der Quelle wäre der Plan gewesen, eine "langsame und schrittweise Rückkehr der Mädchen zu organisieren". Mithilfe von "Wohltätigkeitsarbeit und anderen Pflichten" sollte ihre öffentliche Präsenz gesteigert werden, erklärt der Insider und fügt hinzu: "Sie haben erkannt, dass die Mädchen gebraucht werden und haben sich daran festgehalten."

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Nicht alle sind begeistert von Andrews Plan

Obwohl einige Mitglieder der britischen Royals angeblich finden, dass man Beatrice und Eugenie eine Chance geben sollte, da sie schlichtweg nichts für den Skandal ihres Vaters können, seien nicht alle dieser Meinung. Die Yorks sind beim Erreichen der letzten Hürde auf eine Barriere innerhalb der Palastmauern gestoßen. Es soll jedoch nicht König Charles sein, der sich querstellt. Laut des Insiders seien es "eher die Berater als der König selbst, die gegen die Idee sind, dass Eugenie und Beatrice berufstätige Mitglieder der königlichen Familie werden". 

Die Schwestern hatten einige Jahre zuvor bereits mehr Verantwortung inne, sind dieser jedoch nicht gerecht geworden. Das Duo wurde beispielsweise stark dafür kritisiert, dass es zu viele Urlaubstage nahm und eine zu große Summe öffentlicher Gelder für Vergünstigungen ausgab. Die Quelle berichtet, dass die königlichen Berater aus diesem Grund fürchten, die Schwestern könnten ihre Taten wiederholen, was wiederum in der Öffentlichkeit auf Unverständnis stoßen würde. 




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Obwohl sich die Fraktionen innerhalb des königlichen Haushalts offenbar uneinig sind, ob den Yorker Schwestern der Weg zum vollfunktionsfähigen royalen Status bereitet werden sollte, wird vermutet, dass ihr Vater nicht aufgeben wird, bis seine Familie wieder fest im britischen Königshaus verwurzelt ist. 

Verwendete Quellen: express.co.uk, instagram.com

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