Mit Argusaugen blickte man vor wenigen Wochen nach London, wo die britische Königsfamilie zusammenkam, um von der verstorbenen Queen Elizabeth, †96, Abschied zu nehmen. Trotz eines gemeinsamen Auftritts konnten Prinz William, 40, und Prinz Harry, 38, ihren anhaltenden Streit offenbar nicht beilegen. Prinzessin Diana, †36, hätte den beiden Brüdern auf die Sprünge geholfen, meint Jeffrey Archer, 82.
Prinzessin Diana: Sie wäre „absolut untröstlich“
Der einstige Politiker und heutige Bestsellerautor kannte Lady Diana gut und ist überzeugt davon, dass sie hätte schlichten können. "Diana wäre absolut untröstlich über das Zerwürfnis zwischen den Prinzen gewesen, aber wenn sie irgendjemand hätte wieder zusammenbringen können, dann wäre sie es gewesen", erklärt er im Gespräch mit der britischen Zeitung "Daily Mail". "Sie hatte eine gewisse Gerissenheit an sich. Sie hätte einen Weg gefunden."
Wie wohl jeder Mutter hätte auch Diana das Zerwürfnis ihrer beiden Sohne schwer mitgenommen. "Sie hätte helfen wollen, daran besteht kein Zweifel. Und natürlich wäre es ihr größter Kummer gewesen, dass sie keine Freunde sind", meint Archer.
Wird Prinz Harry jemals nach Großbritannien zurückkehren?
Das Staatsbegräbnis verfolgte er wie Millionen von Menschen von Zuhause aus. Dabei kam er nicht umhin, sich Gedanken über den im selbst auferlegten Exil in den USA lebenden Prinz Harry zu machen. "Ich habe gesehen, wie er in die Abtei kam, und mich gefragt: 'Vermisst du das alles?'"
Zwar könne er sich nicht vorstellen, dass er und Ehefrau Herzogin Meghan, 41, jemals als Paar zurückkehren werden, aber "ich wäre überrascht, wenn er glücklich wäre, die nächsten 60 Jahre in Kalifornien zu verbringen".
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