Prinz Harry, 38, kommt zwar zur Krönung von König Charles, 74, nach London. Eine Versöhnung der beiden Söhne des Monarchen soll dann allerdings nicht stattfinden. Thronfolger Prinz William, 40, soll angeblich keine Zeit haben, sich mit seinem Bruder Harry zu besprechen.
Prinz Harry: Friedensgespräch mit König Charles – aber nicht mit Prinz William
Prinz Harry, der Herzog von Sussex, lebt seit 2020 in den USA und kommt zur Krönungszeremonie am 6. Mai 2023 nach Großbritannien. Seine Ehefrau, Herzogin Meghan, 41, sowie die Kinder des Paares, Archie, 3, und Lilibet, 1, reisen nicht mit. Die Beziehung der Sussexes zur Königsfamilie gilt als zerrüttet. In einer Netflix-Doku sowie in der Autobiografie des Prinzen hatten die beiden den Royals schwere Vorwürfe gemacht. Harry behauptet in seinem Buch "Reserve" unter anderem, Prinz William habe ihn körperlich attackiert und zu Boden geworfen.
Prinz Harry Funkstille beendet! Aussprache mit König Charles – ohne William
Der "Sun" zufolge soll vor kurzem ein Gespräch zwischen Prinz Harry und König Charles stattgefunden haben, um die Wogen zu glätten. Der angeblich anhaltende Streit mit Prinz William soll bei dem Telefonat kein Thema gewesen sein. Royal-Experten rechnen damit, dass die Brüder auch keine Zeit finden, sich während Harrys Kurztrip zur Krönung zu treffen.
Kein Treffen am Krönungswochenende
Ingrid Seward vom "Majesty Magazine" sagte der Zeitung, dass die Royals rund um die Zeremonie in der Westminster Abbey am 6. Mai "wirklich enge Zeitpläne" haben. William und Harry müssten ihre Probleme daher zu einem anderen Zeitpunkt besprechen. Vor allem, da der Herzog von Sussex wohl nicht lange in seiner Heimat bleiben wird.
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König Charles habe sich dennoch sehr darüber gefreut, dass sein jüngster Sohn zur Krönung kommt, heißt es. Der Monarch soll "allgemein ziemlich nachsichtig" sein. Der Prinz von Wales dagegen soll immer noch "wütend" auf Prinz Harry sein, insbesondere wegen der Enthüllungen in dessen Memoiren. Die "Kluft" zwischen den Brüdern ist den Berichten der britischen Boulevardpresse zufolge so groß, dass eine Versöhnung schwierig erscheint.
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