Große Sorge um Prinz Philip (99): Als der Buckingham Palast mitteilte, dass der Ehemann von Königin Elizabeth II. (94) ins Krankenhaus gebracht wurde, hielt die royale Welt kurz den Atem an. Das liegt natürlich an seinem hohen Alter, aber auch daran, dass der Prinz als harter Knochen gilt. Muss es deshalb also etwas Ernstes sein? Jetzt wurde er in eine andere Klinik verlegt.
Herzprobleme: Prinz Philip in nächste Klinik verlegt
Der Herzog von Edinburgh habe sich am Dienstag (16.2.) „unwohl“ gefühlt – und sei auf Anraten seiner Ärzte am Abend „vorsorglich“ in das private King-Edward VII-Krankenhaus in London gebracht worden. Ein Palast-Sprecher sagte einen Tag später: „Der Herzog soll ein paar Tage zur Beobachtung und Ruhe im Krankenhaus verbringen.“ Dort würden die Ärzte „weiter eine Infektion behandeln und zudem Tests und Beobachtungen wegen bereits zuvor bestehender Herzprobleme vornehmen“, erklärte der Palast.
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Prinz Philip wird in andere Klinik verlegt
Am Montagmittag (1.3.) wurde bekannt, dass Prinz Philip in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde. Wie der Buckingham Palast bestätigt, soll der Prinz statt im King-Edward VII-Krankenhaus ab sofort im St. Bartholomew’s-Krankenhaus in London behandelt werden.
von Yui Mok/PA Wire/dpa
„Der Herzog fühlt sich weiterhin wohl und reagiert auf seine Behandlung“, heißt es in dem Statement des Palasts. Prinz Philip solle aber noch „mindestens bis Ende der Woche“ im Krankenhaus bleiben.
Prinz Philip: Warum ist er im Krankenhaus?
Die Queen bleibt auf Schloss Windsor, wo sich das Paar seit Monaten mit einem sehr engen Kreis von Hofpersonal abschottet. In Zeiten der Pandemie, in denen täglich weltweit Tausende mit der Virusinfektion in Krankenhäuser eingeliefert werden, klang die Nachricht zunächst dramatisch.
Philip wollte gar nicht in Klinik und sei jetzt „guter Dinge“
Doch die Königin und auch ihr Mann hatten bereits im Januar eine erste Impfung gegen Corona erhalten. Insidern zufolge soll Philips Unwohlsein nichts mit Corona zu tun haben. Der Prinz, bekannt für seinen frechen und oft politisch unkorrekten Humor, wollte angeblich gar nicht in die Klinik, sei jetzt aber „guter Dinge“.
Opa Philip gehe es „okay“, so Prinz William
Am Samstag (22.2.) besuchte Sohn Charles seinen Vater in der Klinik. Für den 30-minütigen Besuch war er mehr als 300 Kilometer von Highgrove in Gloucestershire nach London hin und zurück gefahren. Und während eines Besuchs in einem Impfzentrum in Norfolk am Montag bestätigte Enkel Prinz William Medienberichten zufolge, es ginge Philip „okay“ und die Ärzte „beobachten ihn“.
Krankheit: Palast gibt bekannt, wie es Philip geht
Am Dienstag (23.2.) teilte der Buckingham Palast mit, dass der Prinzgemahl vorerst weiter im Krankenhaus bleiben muss: „Der Herzog von Edinburgh bleibt im König-Edward-Krankenhaus, wo er wegen einer Infektion medizinisch versorgt wird. Er fühlt sich wohl und spricht auf die Behandlung an, es wird jedoch nicht erwartet, dass er das Krankenhaus in den nächsten Tagen verlassen wird.“
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