Prinz Philip (†99): Er hat Harry enterbt!

Sein Enkel stand unter Schock

Prinz Philips Testament wird noch viele Jahre lang geheim bleiben. Gibt es dafür einen guten Grund?

Angeblich soll Philip Harrys Entscheidung, in die USA zu ziehen, überhaupt nicht verstanden haben.

Hat er deshalb kurz vor seinem Tod noch Konsequenzen gezogen?

Prinz Philip (†99) und Prinz Harry, 37, hatten eigentlich ein gutes Verhältnis. Doch der Megxit soll die beiden entzweit haben – so sehr, dass Philip Harry sogar aus seinem Testament strich?

Prinz Philip: Schwerer Verlust 

Prinz Philips Tod im April war ein schwerer Schlag für die Königsfamilie. Die Bilder seiner Beerdigung gingen um die Welt: Queen Elizabeth II., die einsam und in sich zusammengesunken in der Kirche saß. Charles, der am Sarg seines Vaters weinte. Wie die Trauer um ihren geliebten Großvater die zerstrittenen Brüder Harry und William vereinte.

Doch auch fast ein halbes Jahr nach seiner Beisetzung sorgt Philips Tod für Wirbel in der Königsfamilie – und das nicht nur bei der Frage, wer jetzt seine Aufgaben übernimmt und wer unter welchen Bedingungen seinen Titel erben wird. So soll das Testament von Philip für Unstimmigkeiten in der Familie sorgen. Vor allem die Sussexes sollen mit Philips letztem Willen so gar nicht einverstanden sein.

Prinz Philip: Testament sorgt für Ärger 

Schon vor einigen Wochen sorgte Philips Testament für Aufsehen. Damals entschied das oberste Gericht Großbritanniens, dass der letzte Wille des Herzogs von Edinburgh für die nächsten 90 Jahre geheim bleiben darf. Die Begründung: Die Privatsphäre der Queen und von Mitgliedern der Königsfamilie müsse unbedingt geschützt werden.

Viele Briten konnten das nicht nachvollziehen und spekulierten damals bereits, dass in dem Dokument Dinge ans Licht kommen könnten, die für einzelne Familienmitglieder hochbrisant sind. Und jetzt gibt es zum ersten Mal Anzeichen dafür, dass an diesen Gerüchten durchaus etwas dran sein könnte. Sind es vielleicht ausgerechnet Harry und Meghan, die froh sein sollten, wenn niemand erfährt, wie Philips Testament wirklich aussieht?

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Prinz Philip: Rache an Harry und Meghan? 

In der „Life and Style“ melden sich jetzt nämlich Insider zu Wort, die Brisantes über den letzten Willen des Herzogs von Edinburgh zu wissen glauben. Denn schon lange vor dem Skandal-Interview der Sussexes mit Oprah Winfrey war Philip der Meinung, dass Harry und Meghan der Familie schwer geschadet hätten. Eine anonyme Quelle sagte dem Magazin:

Er hatte das Gefühl, sie hätten der Queen Schande bereitet, indem sie die Familie und das königliche Leben aufgegeben haben.

Dass Philip auch über das Oprah-Interview alles andere als glücklich gewesen sein soll, darüber wird schon lange gemunkelt. Doch nun scheint es so, als habe der Mann der Queen noch höchst selbst Konsequenzen gezogen, weil er das Verhalten seines Enkels und seiner Schwiegertochter nicht mehr länger einfach nur hinnehmen wollte. 

Prinz Philip: Desaster für Harry 

Die anonyme Quelle enthüllt:

Er hat sich heimlich die Dokumente bringen lassen und sie in letzter Minute daraus gestrichen. Es war zu spät, als das irgendjemand etwas daran hätte ändern können, weil er dann tot war. 

Ein Stich ins Herz für Harry, den mit Philip lange die Liebe zum Militär verband und der seinen Großvater nach dessen Tod noch in höchsten Tönen lobte. Und obwohl die Queen persönlich noch versucht haben soll, Philip von seiner Entscheidung abzubringen: Die Änderungen am Testament sollen nun einmal gemacht worden sein. Für Harry und Ehefrau Meghan ein Desaster, erzählt der Insider.

Harry war geschockt, verletzt und wütend. Meghan sagte, es müsse einen Fehler gegeben haben.  

Doch glaubt man der Quelle, ist genau das eben nicht der Fall. Sollte es wirklich dazu gekommen sein, wäre das nicht nur für Harry und Meghan ein Schlag ins Gesicht. Es würde auch noch einmal zeigen, wie tief der Graben zwischen den Sussexes auf der einen und der Königsfamilie auf der anderen Seite ist – und wie schwierig es für alle Beteiligten wird, sich doch noch einmal zusammenzuraufen.

Verwendete Quellen: Life and Style, Tagesspiegel

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