Sein Auftritt schockierte viele: Prinz Marcus von Anhalt (54) geriet gleich am ersten Abend in der Villa am thailändischen Traumstrand mit seiner Mitstreiterin Katy Bähm (27) aneinander. Dabei machten vor allem seine schwulenfeindlichen Aussagen viele Zuschauer betroffen. Doch statt ihm zu schaden, brachte der peinliche TV-Auftritt dem Adoptiv-Royal offenbar sogar noch Profit: Denn Promiflash verriet Marcus jetzt, dass er mehrere Millionen Euro gescheffelt habe.
Denn dass er die Show bereits in der ersten Folge verlassen musste, sei für ihn gar nicht schlimm gewesen, versicherte Marcus im Promiflash-Interview: „Als ich dann raus war und die Krypto-Kurse checken konnte, habe ich festgestellt, dass ich in den wenigen Tagen bis zu acht Millionen Euro gemacht habe.“ Durch seine Teilnahme an der Show hatte der 54-Jährige seine Investments offenbar nicht im Blick haben können – womöglich ein Glücksfall für ihn: „Wer weiß, wie es abgelaufen wäre, wenn ich auf die Kurs-Explosion hätte reagieren können. Von daher könnt ihr euch vorstellen, dass ich Wichtigeres als diese Show im Sinn hatte.“
Reue bezüglich seiner homophoben Ausfälligkeiten ist vom Adoptivsohn von Frédéric von Anhalt (77) also wohl eher nicht zu erwarten. Vielmehr gab er sich im Interview kämpferisch: „Im Grundgesetz ist das Recht auf Meinungsfreiheit festgelegt. Von daher kann man mich auch nicht zwingen, gewisse Dinge gut oder toll zu finden.“ Es bleibt abzuwarten, ob sich noch negative Konsequenzen für ihn einstellen.
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