Prinz Jacques: Verzweiflung am Nationalfeiertag? Mama Charlène greift ein

Der 19. November ist ein besonderes Datum im Kalender jedes Monegassen: Der Nationalfeiertag des Stadtstaates an der französischen Mittelmeerküste wird gefeiert und damit auch die in Monaco ansässige Fürstenfamilie.

Fürstenfamilie begeht Nationalfeiertag

Wie jedes Jahr nehmen Fürst Albert, 65, und Fürstin Charlène, 45, mit der Familie an einem traditionellen Gottesdienst in der Kathedrale Notre-Dame-Immaculée in Monte-Carlo teil, bevor es für die Militärparade auf den Vorplatz des Fürstenpalastes geht. An diesem Programmpunkt nehmen auch die Kinder der Grimaldis teil und stehen für Fotos bereit, der besondere Fokus liegt dabei auf Prinz Jacques und seiner Schwester Prinzessin Gabriella, beide 8, den Kindern des Regenten.




Monacos Fürstenfamilie Die schönsten Bilder des Nationalfeiertags

Zum Haare raufen! Prinz Jacques wirkt gestresst

Nach der Parade geht es in das Innere des Palastes, um von den stattlichen Balkonen den anwesenden Royal-Fans zuzuwinken und das bunte Treiben zu beobachten. Ein aufregender Moment, vor allem für die Royal-Minis. Doch nicht alle haben ihren Spaß, wie Aufnahmen von jenen Szenen beweisen. Prinz Jacques wirkt in vielen Momenten sichtlich verzweifelt, immer wieder rauft er sich die Haare oder verdeckt sein Gesicht angestrengt mit den Händen. 

Eine Laune, die vor allem Fürstin Charlène zu beunruhigen scheint, immer wieder beugt sie sich zu ihrem Sohn herunter und redet ihm gut zu. Sie weiß, dass Tage wie diese eine Ausnahmesituation für ihre Kinder bedeutet. Und siehe da, ihre Worte scheinen Wirkung zu zeigen. So langsam scheint sich die Laune des Erbprinzen zu bessern, etwas skeptisch, aber sichtlich freundlicher, blickt Jacques schließlich in die Menge und winkt dem Volk zaghaft zu.


Prinzessin Gabriella hingegen scheint das Spektakel in vollen Zügen genießen, wie ein Profi posiert sie für die Presse und lässt sich von Nervosität überhaupt nichts anmerken.

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