Freche Forderung
Prinz Harrys und Herzogin Meghans Hochzeit: Diese Worte hauten Charles um
Es war DIE royale Hochzeit der vergangenen Jahre: Am 19. Mai 2018 gaben sich Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) in der St. George’s Chapel auf Windsor Castle das Ja-Wort. Kurz vorher kam es hinter den Kulissen jedoch zu einem Familien-Drama. Statt von ihrem eigenen Vater Thomas Markle (78) wurde Meghan von ihrem Schwiegervater Charles (73) zum Traualtar geführt. Eine große Geste des heutigen britischen Königs. Doch es soll alles anders abgelaufen sein als gedacht. Denn Meghans Reaktion auf Charles‘ Angebot, sie zu begleiten, fiel angeblich nicht gerade begeistert aus.
„Können wir uns auf halbem Weg treffen?“
Vor der Traumhochzeit soll Herzogin Meghan König Charles schwer gekränkt haben. Der Grund: Die ehemalige Schauspielerin hatte eine freche Forderung. Nachdem bekannt wurde, dass ihr Vater bei der Trauung unerwünscht war, weil er kurz vor dem royalen Spektakel Paparazzi-Fotos gestellt und damit aufgeflogen war. Ein peinlicher Skandal, der seinem Verhältnis zu Meghan extrem geschadet haben soll.
An seiner Stelle übergab Charles die Braut an seinen Sohn Prinz Harry. Für ihn selbstverständlich, für Meghan aber wohl nicht! Wie Journalist und Royal-Experte Robert Hardman in seinem Buch „Queen of Our Times“ schreibt, habe Charles Meghan zuvor erklärt, dass es für ihn eine „Ehre“ sei, die Aufgabe zu übernehmen. Doch die Antwort der Braut fiel anders aus als erwartet. Denn Charles hatte wohl, so schildert es das Buch, mit einem klaren, dankbaren „JA“ gerechnet. Das kam aber nicht. Stattdessen machte Meghan dem Monarchen ein Gegenangebot. Und diese vier Worte hauten Charles um: „Can we meet halfway?“ Zu deutsch: „Können wir uns auf halbem Weg treffen?“, soll sie ihn gefragt haben.
Auch Prinz Harry & Herzogin Meghan betroffen?
Charles war beeindruckt von Meghans Reaktion
Charles blieb angeblich die Spucke weg, weil er „mit so einer Reaktion nicht gerechnet hatte“. Zunächst soll er aber sogar beeindruckt gewesen sein. Er empfand Meghan als selbstbewusste, starke Frau, die sich von solchen Situationen nicht aus der Ruhe bringen lässt. Robert Hardman zitiert in seinem Werk einen Palast-Insider: „Das war ein Zeichen dafür, dass Meghan keine unsichere Braut war. Sondern eine selbstbewusste, unabhängige Frau, die entschlossen war, ihren großen Auftritt selbst zu gestalten.“
Im Nachhinein dürfte der heutige König wohl anders über das Gespräch mit Meghan denken. Denn damals konnte er noch nicht ahnen, was alles auf ihn und die royale Famile zukommen würde. (tma)
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