Harter Schlag
Queen Elizabeth muss aktuell viele Rückschläge verkraften, doch Prinz Harry und Meghan Markle nehmen keine Rücksicht.
Der Skandal um ihren Sohn, Prinz Andrew, macht der Monarchin zu schaffen.
Nun muss sie auch noch das Enthüllungsbuch ihres Enkels fürchten.
Queen Elizabeth II., 95, soll sich aktuell große Sorgen machen. Sie leidet unter dem Skandal um Prinz Andrew, 61, nun macht Prinz Harry, 37, ihre Lage noch schlimmer …
- Queen Elizabeth II. macht sich Sorgen um das Ansehen ihrer Familie
- Die Missbrauchsvorwürfe gegen Prinz Andrew machen ihr zu schaffen
- Außerdem sorgt sie sich um Prinz Harrys Enthüllungsbuch
Queen Elizabeth leidet unter Skandal um Andrew
In den letzten Wochen gab es bei den Royals wohl vor allem ein Thema: Prinz Andrews Gerichtsprozess. Ursprünglich sah es danach aus, als würde der Sohn der Queen eine Aussage machen. Die köngliche Familie hatte die große Befürchtung, er müsse öffentlich über sehr intime Details zu seinem Sexualleben auspacken. Diese Enthüllungen hätten den Royals massiv schaden können. Nun hat der in Ungnade gefallene Andrew sich außergerichtlich mit der Klägerin geeinigt. Angeblich zahlt er Virginia Giuffre eine Summe von rund 12 Millionen britischen Pfund. Experten vermuten, dass Queen Elizabeth II. maßgeblich an dieser Einigung beteiligt ist. Schließlich wäre der Prozess gerade zu ihrem Thronjubiläum eine riesige Katastrophe gewesen.
Prinz Harry: Königshaus zittert vor seinen Memoiren
Aufatmen kann die Königin trotzdem nicht. Ausgerechnet in dieser angespannten Lage gibt es nun immer mehr Spekulationen um Prinz Harrys Memoiren. Das vermeintliche Enthüllungsbuch soll im Dezember 2022 erscheinen und könnte „die Monarchie in ihren Grundfesten erschüttern“, vermutet ein Informant der „Sun“. Eines der Themen, die in seinem Werk zur Sprache kommen könnten, ist Prinz Harrys Beziehung zu seiner Stiefmutter. Angeblich hat er Camilla bislang nicht dazu gratuliert, dass sie den Titel „Queen Consort“ erhalten wird, sobald Prinz Charles gekrönt wird. Ein enger Freund behauptet: „Er hat viel dazu zu sagen“. Doch seinen Kommentar wolle er sich für das Buch aufsparen.
Quelle: The Sun
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