Prinz Harry: Was er Archie und Lilibet über den Sinn des Lebens lehren will

Zwar wuchs Prinz Harry, 37, wohl behütet hinter den Mauern des britischen Königspalasts auf, doch der Royal, der heute mit Ehefrau Herzogin Meghan, 40, und den zwei gemeinsamen Kindern Archie, 2, und Lilibet, zehn Monate, im schicken Montecito in Kalifornien lebt, hat durchaus die ein oder andere harte Lektion fürs Leben gelernt. 

Prinz Harry über die Suche nach „der eigenen Bestimmung“

Immerhin diente der 37-Jährige zehn Jahre lang der britischen Armee, stieg bis zum Rang des "Captain" auf und war sogar bei zwei Einsätzen in Afghanistan dabei. Eine prägende Zeit, aus der er eines Tages auch seinen Kindern einiges mit auf den Weg geben möchte. 

"Dass ich für jede Erfahrung dankbar bin, die ich in und außerhalb meiner Uniform gemacht habe", erklärt er im Interview mit "People". "Dass ich gelernt habe, wie man sich wirklich in den Dienst der anderen stellt. Dass die Suche nach der eigenen Bestimmung eine der erfreulichsten Erfahrungen ist. Und dass harte Arbeit erfüllend und lohnend zugleich sein sollte." 




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Nach seinem Rücktritt als hochrangiger Royal der britischen Königsfamilie im Jahr 2020 wurden ihm auch sein militärischen Titel aberkannt. Was ihm bleibt, sind die Eindrücke und Erfahrungen, die der Herzog von Sussex in seiner Zeit beim Militär machte. 

Ernste Töne vom Herzog von Sussex

2014 rief er die Invictus Games ins Leben, ein internationales Sportereignis für verwundete, verletzte und kranke Soldat:innen und Veteran:innen. Seitdem engagiert sich Prinz Harry eifrig für sein Herzensprojekt, das er jüngst gemeinsam mit Meghan in Den Haag besuchte. Er könne es kaum erwarten, seine Kinder zu der Veranstaltung mitzunehmen, verriet der 37-Jährige, der die Spiele als Vater nun "emotionaler" erlebte.

"Als ich in der Armee war, habe ich mir geschworen, dass ich aus dem Dienst ausscheide, bevor ich Frau und Kinder habe, denn ich konnte mir den Schmerz nicht vorstellen, während eines Einsatzes so lange getrennt zu sein, das Risiko, dass ich verletzt werden könnte und dass sich das Leben meiner Familie für immer verändern könnte, wenn das passiert", stimmte der Wahlamerikaner ernste Töne an. 

Verwendete Quellen: people.com, dailymail.co.uk

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