Prinz Harry (38) und Meghan (41) hatten eine ungewöhnliche Idee! Der Sohn von König Charles III. (74) und seine Frau hatten sich bereits vor einigen Jahren vom britischen Königshaus distanziert und waren in die USA ausgewandert. Doch zur Beerdigung seiner Großmutter Queen Elizabeth (✝96) reiste der Rotschopf samt seiner Gattin natürlich trotzdem in seine Heimat. Danach wollte das Paar allerdings schnellstmöglich das Land wieder verlassen – und fragte glatt den Präsidenten nach einer Mitfahrgelegenheit!
Auch der US-Präsident Joe Biden (80) zählte zu den Gästen der Trauerfeier. Harry und Meghan fragten diesen laut Daily Mail kurzerhand, ob sie mit ihm im Präsidentenflugzeug zurück in die USA fliegen dürften, um möglichst schnell nach Hause zu kommen. Doch das Team des Staatsmannes lehnte dies ab. „Es hätte die Beziehungen zum Palast und dem neuen König belastet“, hieß es wohl.
Nach dem berüchtigten Interview der Eheleute mit Oprah Winfrey (69) hatte das Weiße Haus sich allerdings zugunsten der beiden geäußert. „Hervorzutreten und über die eigenen Probleme mit psychischer Gesundheit zu sprechen und seine Geschichte zu erzählen, ist etwas, das Mut erfordert, daran glaubt der Präsident“, hatte Pressesprecherin Jen Psaki erklärt, als sie nach einer Reaktion Joe Bidens gefragt worden war.
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