Prinz Harry und Meghan drehten für ihre Doku in Fake-Haus!

Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) saßen in ihrer Doku gar nicht in ihrem echten Zuhause! In ihrer Netflix-Serie wollten sich die Aussteiger-Royals so privat wie nie zeigen. In „Harry \u0026amp; Meghan“ erzählten sie von ihrem Kennenlernen, ihren Herausforderungen mit der Öffentlichkeit und zeigten auch immer wieder ihr Familienleben mit ihren beiden Kindern in den USA. Doch wer dachte, Harry und Meghans Interview-Sequenzen wurden in ihrem eigenen Heim gedreht, der irrt – diese wurden in einem Haus in der Nachbarschaft gedreht!

Die Villa, in der gedreht wurde, steht zwar – wie auch das Zuhause der Sussexes – in Montecito, ist jedoch etwa neun Autominuten von ihrem tatsächlichen Haus entfernt. Das Anwesen wird auf montecito-realestate.com derzeit zum Verkauf angeboten. Mit einem Preis von 31,3 Millionen Euro ist das 1260-Quadratmeter-Anwesen sogar noch teurer als das Haus von Harry und Meghan. Dieses hatte die beiden im Jahr 2020 rund 12,3 Millionen Euro gekostet.

Einem Insider zufolge hätte die Regisseurin Garrett Bradley auch lieber in der Privat-Villa der Zweifach-Eltern gedreht. „Garrett wollte, dass Harry und Meghan zu Hause drehen, und das war ihnen nicht recht“, behauptet die Quelle gegenüber Page Six. Nach einigen „heiklen Momenten“ habe sie letztendlich hingeschmissen, woraufhin Liz Garbus (52) das Projekt übernahm.


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