Prinz Harry: Überraschender Auftritt löst Begeisterung aus

Royal-News 2022 im GALA-Ticker

7. April 2022

Prinz Harry: Bei diesem Überraschungsauftritt trifft er eine alte Vertraute wieder

Prinz Harry, 37, ist immer für eine Überraschung gut! Der 37-Jährige überraschte am Mittwoch, 6. April 2022, das britische "Invictus Games"-Team, das bald in Den Haag bei den Spielen antreten wird. Harry meldete sich aus seiner Luxus-Villa in Montecito und traf bei dem Videocall auch auf Vic Wales, die während seiner Zeit am Royal Military College Sandhurst seine Ausbilderin bei der Leibesertüchtigung war.

"Ist mein PTI aus Sandhurst hier irgendwo?", fragte Prinz Harry und bat die Athlet:innen, auf sie aufmerksam zu machen. "Da ist sie. Ich kann nicht glauben, dass sich nach wie vielen Jahren – 15 Jahren? – unsere Wege wieder kreuzen werden“, so Harry ungläubig. "Du hast mich früher so oft angeschrien", scherzte der Herzog von Sussex und löste Gelächter im Team aus.

Die Vorbereitung auf die Invictus Games wurde von einem Athleten als "Achterbahnfahrt" beschrieben, da die Spiele ursprünglich für 2020 geplant waren, aber aufgrund der Coronapandemie verschoben wurden. "Ihr merkt, dass niemand, nicht nur ihr, jetzt keine Ausreden mehr hat, um nicht fit zu sein", stachelte Harry die Sportler:innen an, betonte aber trotzdem: "Für viele von euch habt ihr schon Gold gewonnen, indem ihr es bis hierher geschafft habt. Die Tatsache, dass ihr jetzt hier sitzt und dieses Band tragt und den Union Jack wieder am Arm tragen könnt, bedeutet jedem einzelnen von euch so viel."

6. April 2022

Herzogin Meghan will Podcast-Namen schützen

Im Sommer dieses Jahres soll es endlich so weit sein: Der erste Podcast von Herzogin Meghan, 40, geht an den Start. Ihre erste Serie für den Audio-Streaming-Riesen "Spotify" läuft unter dem Namen "Archetypen". Hier will die 40-Jährige versuchen, gemeinsam mit Expert:innen Vorurteile zu erforschen, mit denen Frauen häufig – vor allem in den Medien – konfrontiert sind. 

Noch bevor der erste Podcast abrufbar ist, will Herzogin Meghan allerdings nun das historische Wort "Archetypen" markenrechtlich schützen lassen, berichtet die britische Zeitung "Daily Mail". Demnach soll die Herzogin von Sussex im März einen Antrag beim US-Patent- und Markenamt eingereicht haben. Der Begriff "Archetypes" stammt aus dem Altgriechischen und wurde um 1540 erstmals in den englischen Sprachgebrauch aufgenommen. Einfach sollte es allerdings nicht werden, den Begriff schützen zu lassen: Meghan könnte von Unternehmen, die das Wort in ihrem Namen verwenden, juristisch angefochten werden, beispielsweise vom Hautpflege- und Reinigungsmittelhersteller "Archetypes", der bereits eine Marke angemeldet hat.

Der Antrag wurde von "Archewell Audio" gestellt, einer Firma aus einem komplexen Geflecht aus insgesamt elf Unternehmen, die von Harry und Meghan gegründet wurden und ihren Sitz in der undurchsichtigen Steueroase Delaware haben. Das würde bedeuten, dass sie die Marke besitzen und nicht der Streaming-Gigant "Spotify", mit dem sie laut Gerüchten im Jahr 2020 einen 18-Millionen-Pfund-Deal (rund 21,5 Millionen Euro) geschlossen haben. 

5. April 2022

Queen Elizabeth wird in Zukunft mehr von zu Hause arbeiten

Queen Elizabeth, 95, denkt gar nicht ans Aufhören. Trotz ihrer Angeschlagenheit und eingeschränkter Mobilität will die rüstige Monarchin weiterhin fleißig offizielle Termine wahrnehmen. Dafür muss sie sich allerdings ein wenig umstellen. "Der Terminplan ist ziemlich flexibel im royalen Haushalt geworden", so Royal-Expertin Camilla Tominey gegenüber "The Telegraph". Soll heißen: Es wird der Queen am Morgen überlassen, zu entscheiden, was sie tun kann und was nicht. "Die Leute werden zu ihr kommen, anstatt dass sie zu ihnen reist", vermutet sie. 

Erst kürzlich wurde berichtet, dass die 95-Jährige beschlossen hat, Schloss Windsor zu ihrem permanenten Hauptwohnsitz zu machen. "Wir gehen davon aus, dass die Königin keine gesundheitlichen Probleme, sondern Mobilitätsprobleme hat – sie kann nicht lange stehen oder lange Strecken gehen, daher werden Anpassungen vorgenommen", erklärt Tominey. Sie glaubt, man werde künftig mehr von der Queen in ihrem Wohnzimmer sehen, von wo sie bereits in den vergangenen Monaten mehr und mehr Audienzen abhielt. "Das wird von nun an häufiger passieren."

Prinz Philip: Wegen seines Lieblingsspiels bekam er ständig Ärger mit der Queen

Prinz Philip, †99, war für seinen bissigen Humor bekannt. Auch bei offiziellen Terminen an der Seite von Queen Elizabeth, 95, machte er häufig Scherze. In der ZDF-Doku "Prinz Philip – Wie die Royals ihn kannten" erzählen Mitglieder der britischen Königsfamilie nun, wie es war, mit dem Herzog von Edinburgh als Vater beziehungsweise Großvater aufzuwachsen – und welche Streiche er ihnen spielte.

Eine besonders herzerwärmende Anekdote erzählen Philips Enkelkinder Prinz William, 39, Peter Phillips, 44, und Zara Tindall, 40. Wenn sich die Royal Family zum Grillen zusammenfand, benutzte sie statt eines Senftopfes eine Senftube, erklärt William. Philip habe den Verschluss abgedreht und die Tube einem seiner Enkelkinder in die Hände gegeben. "Er drückte die Hände zusammen und schoss den Senf bis an die Decke", erinnert sich der Mann von Herzogin Catherine, 40. Und weiter: "Er hat dafür viel Ärger mit meiner Großmutter bekommen, für diese Senfspuren überall dort, wo wir gegessen haben." Doch solche Späße habe Philip geliebt, er habe es genossen, mit seinen Enkelkindern herumzualbern. Auch wenn die Monarchin von diesem Streich anscheinend wenig begeistert war, sei er zur Tradition geworden und Peter Phillips merkt an: "Ich glaube, die Flecken sind noch da."




Abschied von Prinz Philip Royals aus aller Welt reisen nach London

4. April 2022

Prinz Andrew: Seine Instagram-Beiträge sorgen für Diskussionen

Nach seinem überraschenden Auftritt bei der Gedenkfeier für seinen verstorbenen Vater, Prinz Philip, †99, suchte Prinz Andrew, 62, nur wenige Tage später erneut das Rampenlicht. Der gebeutelte Prinz nutzte die Instagram-Seite seiner Ex-Frau Sarah Ferguson, 62, für einen Beitrag über den Krieg auf den Falkland-Inseln, in dem der Ex-Hubschrauberpilot betonte, er sei nach dem Konflikt von 1982 als "veränderter Mann" nach Hause gekommen. Seine persönlichen Worte, die er in insgesamt drei Postings veröffentlichte, unterzeichnete er mit den Worten "geschrieben von HRH The Duke of York" – und das war ein Fehler.

Prinz Andrew bei der Gedenkfeier Kein Blickkontakt! Seine Familie hat ihn ignoriert

Nur wenige Minuten später wurde eilig die Anrede "HRH" (His/Her Royal Highness, z.dt.: Seine/Ihre Königliche Hoheit, Anm. d. Red.) entfernt, bevor schließlich alle drei Beiträge komplett gelöscht wurden. Der Grund: Im Januar dieses Jahres entzog Queen Elizabeth, 95, ihrem Lieblingssohn seine militärischen Ehrenämter. In diesem Zuge verriet eine königliche Quelle, dass Andrew, der zwar als Königliche Hoheit geboren wurde, diesen Titel nun in keiner offiziellen Funktion mehr verwenden darf. Eine Entscheidung seiner Mutter. Daran hat er sich auf Fergies Instagram-Account nicht gehalten.

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Verwendete Quellen: instagram.com, dailymail.co.uk

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