Was für eine Doppel-Moral: Prinz Harry inszeniert sich als Klimaschützer, verpestet aber mit seinem Luxus-Lifestyle ungeniert die Umwelt.
Wasser predigen und Wein trinken – darin hat der ach so sensible Prinz es mittlerweile zur Meisterschaft gebracht. Bekanntlich steht neben mentaler Gesundheit der Klimaschutz ganz oben auf Harrys Agenda im Kampf für eine bessere Welt. Immer wieder fordert er seine Mitmenschen dazu auf, dem Planeten zuliebe auf umweltschädliche Gewohnheiten zu verzichten. Er selbst hingegen scheint keine Lust zu haben, seine Bequemlichkeit zu opfern: Für den Rückflug von einem Promi-Polomatch wählte er jetzt eine krasse CO2-Schleuder…
Prinz Harry flog mit dem Privatjet
Es war zweifellos ein gelungener Auftritt: Zwei Monate nach der Geburt von Tochter Lilibet tauchte Prinz Harry völlig überraschend bei dem Polo-Turnier im schicken Promi-Hotspot Aspen auf. Dass der royale Besucher im Sattel eine gute Figur machte und immerhin Spenden in Höhe von fast drei Millionen Euro für die Wohltätigkeitsorganisation „Sentebale“ sammeln konnte, die sich für Not leidende Kinder in Afrika einsetzt, ist allerdings ziemlich schnell in Vergessenheit geraten. Und das hat Harry ausschließlich sich selbst zuzuschreiben. Denn unmittelbar nach der Sportveranstaltung im US-Bundesstaat Colorado schwang er sich, um möglichst schnell wieder bei Ehefrau Meghan (40), Söhnchen Archie (2) und Baby Lilibet zu sein, reichlich instinktlos an Bord eines Privatjets. Der Luxus-Flieger mit 20 Sitzen gehört einem guten Freund und soll auf der knapp zweistündigen Reise zwischen Aspen und Harrys Wohnsitz Montecito geschätzt zehn Tonnen CO2 ausgestoßen haben – ungefähr genauso viel wie ein durchschnittlicher Mensch in Deutschland pro Jahr! Mit seinem Kurztrip hat Harry also einen gewaltigen ökologischen Fußabdruck hinterlassen – und damit eine für ihn schon typische Doppelmoral an den Tag gelegt.
Eigentlich flüchtete Prinz Harry (36) aus England nach Amerika, um sich endlich frei zu fühlen. Doch diese Rechnung hat er ohne seine Frau gemacht. Denn Meghan (40) hat knallharte Ehe-Regeln. Ganz besonders, was die Finanzen betrifft…
Bereits im Oktober 2020 gerieten die Sussexes als Klimasünder in die Schlagzeilen. Laut einer Studie soll ihre Öko-Bilanz 26 Mal höher sein als der eines Durchschnittsbriten. Aber Harry und Meghan lieben nun mal das Jetset-Leben, Klima hin, Umwelt her. Im Sommer 2019 etwa warfen sie binnen elf Tagen vier Mal den Privatflieger an, um zwei Partys zu besuchen. Man muss nicht erwähnen, dass solche Luxusmaschinen deutlich weniger Passagiere von A nach B bringen und damit echte Klima-Killer sind. Harry sollte sich ein Beispiel an seinem Bruder William (39) und seiner Schwägerin Kate (39) nehmen, die sich nicht zu fein sind, mit dem gewöhnlichen Volk zu fliegen. Aber dafür ist er wohl inzwischen zu abgehoben…
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