Armer Prinz Harry! Ob er sich sein neues Leben wirklich so vorgestellt hat?
Mittlerweile haben Prinz Harry und Herzogin Meghan sich an ihr neues Leben in Kalifornien gewöhnt. Sie haben ein riesiges Haus, viel mehr Privatsphäre und dank der wegfallenden royalen Pflichten auch etwas mehr Freizeit. Die kleine Lilibet hat ihr Familienglück perfekt gemacht. Es könnte alles so schön sein. Doch es gibt eine Sache, die dem 37-Jährigen schwer zu schaffen macht…
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Harry hat keine Freunde
Wie ein Insider gegenüber diversen US-Medien verrät, fühlt der Prinz sich einsam. „Harry lebt ein sehr einsames Leben in diesen Tagen“, so die Quelle. Man sieht ihn scheinbar oft alleine auf dem Fahrrad oder beim Wandern. „Aber einige seiner alten Freunde glauben das nicht so recht. Es ist, als verstecke er sich. Das sieht ihm so gar nicht ähnlich.“
Der Insider ist sich sicher: „Harry hat in den USA keine echten Freunde. Er macht definitiv Phasen der Einsamkeit durch. (…) Es ist eine Sache, schwer verliebt zu sein. Aber die Cambridges und Harrys Vater, Prinz Charles, haben das Gefühl, dass er zu Meghans persönlicher Marionette geworden ist. Es ist, als wäre er in ihrer Welt gefangen und könnte nicht mehr darüber hinaussehen.“
Wie es in Harry vorgeht, weiß wohl nur er selbst. Bleibt zu hoffen, dass er seinen Umzug nach Kalifornien nicht bereut…
Darum kann Prinz Harry niemals richtig glücklich werden:
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