Prinz Harry schließt eine Rückkehr nach England nicht mehr komplett aus. Doch was sagt Ehefrau Meghan dazu?
Niemals geht man so ganz, heißt es ja. Das gilt offenbar auch für Prinz Harry. Im Januar 2020 hatten er und Meghan das frisch renovierte Frogmore Cottage Knall auf Fall verlassen, um ihr Glück in den USA zu finden. Zwar wird das Haus aktuell von seiner Cousine Prinzessin Eugenie und ihrer Familie bewohnt, doch die Nutzungsrechte für das Anwesen in Windsor hat nach wie vor Harry. Statt sie wie geplant am 31. März auslaufen zu lassen, hat der Exil-Prinz die Laufzeit nun verlängert. Die Folge: Mit einem festen Wohnsitz in England bleibt Harry auch weiterhin ein „Counsellor of State“, gehört damit im Notfall zu den vier Royals, die die Queen bei Unpässlichkeit vertreten dürften. Sieht ganz so aus, als hätte sich der ausgebüxte Blaublüter doch noch an seine royalen Pflichten erinnert … Oder steckt etwas anderes hinter dem Sinneswandel?
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Einsames Leben in Kalifornien
Fest steht: Mit dem Cottage als möglichem Rückzugsort hält Harry sich ein Hintertürchen offen, falls es in Übersee doch nicht so läuft wie geplant. Schließlich scheint er mit seinem neuen Hollywood-Lifestyle noch immer zu fremdeln. „Er lebt ein sehr einsames Leben“, bestätigt ein Insider der „Us Weekly“. Und Harrys Anwältin Shaheed Fatima erklärte erst kürzlich: „Großbritannien ist sein Zuhause und wird es immer bleiben.“
Ganz neue Töne, die Harrys Ehefrau Meghan gar nicht gerne hören wird. Denn die würde wohl am liebsten nie wieder einen Fuß auf die Insel setzen … „Sie hat überhaupt kein Interesse daran, je wieder nach England zu kommen“, bekräftigte erst vor wenigen Tagen der Royal-Biograf Tom Bower. Doch klar ist auch: Anfang Juni steht die Feier zum 70. Thronjubiläum der Königin an. Ob Meghan dann mit am Start ist, wird sich zeigen. Aber ihr Mann hätte seine Übernachtungsmöglichkeit schon mal sicher …
Heftiger Kontrollzwang! Meghan teilt ihrem Harry sogar Taschengeld zu:
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