Sie wollen die Wohltäter sein …
Sie wollen das Königspaar unter den Wohltätern sein …
… doch erlauben sich immer wieder peinliche Fehltritte.
Wir zeigen euch hier die fünf peinlichsten Fehltritte von Meghan und Harry.
Nahbar, großzügig, tolerant und bodenständig – so möchten Meghan, 40, und Harry, 37, wahrgenommen werden. Klappt nur irgendwie nicht …
Prinz Harry & Meghan Markle: Das sind die Fehltritte der Royals
Sie wollen das Königspaar unter den Wohltätern sein – aber SO wird das nichts! Wann immer Prinz Harry und Herzogin Meghan mit einer wichtigen Botschaft an die Öffentlichkeit gehen, machen sie kurze Zeit später das Gegenteil.
Auch ihr jüngster Auftritt in New York sorgte bei vielen für Kopfschütteln: Sie hielten Reden, setzten sich für Gleichberechtigung ein, spendeten Geld für einen Hilfsfonds – und wirkten dabei leider so gar nicht nahbar. Die Exit-Royals ließen sich wie bei einem Staatsbesuch feiern und Meghans Garderobe in drei Tagen New York kostete satte 88 000 Euro! Kein Wunder, dass viele die beiden als „Heuchler“ beschimpfen. Die Sussexes sollten vielleicht mal ihren Berater wechseln – falls sie denn überhaupt einen haben …
1. Sie besucht arme Kinder aber trägt teuren Schmuck
Beim Besuch einer Schule in Harlem, auf der 94 Prozent der Kinder arm sind, trug Meghan ein Outfit für 6 400 Euro– und sogar Schmuck im Wert von 340 000 Euro! Jeans und Bluse wären da doch wirklich angemessener gewesen …
2. Sie sind auf Wohltätigkeits-Reise aber scheffeln damit Geld
Die drei Tage New York sollten zeigen, dass Meghan und Harry wirklich nur Gutes im Sinn haben und ihren Einfluss nutzen wol- len. Blöd nur, dass schnell rauskam, dass sie all das für ihren Millionen-Netflix-Deal haben filmen lassen …
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3. Sie treten beim Klimaevent auf aber fliegen kurz danach im Privatjet
Ihre New-York-Reise führte Harry und Meghan auch aufs Global Citizen Live Konzert, bei dem es unter anderem um den Klima- schutz ging. Danach flogen sie im Privatjet zurück nach Kalifornien. Ups …
4. Sie predigen Barmherzigkeit aber brechen mit ihren Familien
„Wir haben Barmherzigkeit und Freundlichkeit in unserer Erziehung genossen“, erklärte das Paar und forderte sei- ne Follower auf, Geschichten der Barmherzigkeit zu teilen. Komisch nur, dass die beiden selbst mit ihren Familien gebrochen haben, weil sie sich schlecht behandelt fühlten.
5. Sie wollen Privatssphäre aber geben TV-Interviews
Als Begründung für den Megxit nannten Harry und Meghan vor allem den Wunsch nach mehr Privatsphäre. Doch seit sie in den USA leben, geben sie immer wieder Interviews, in denen sie intimste Details über das Leben im Palast – und auch ihr neues Leben teilen. Ja, was denn nun?!
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