Prinz Harry in London: Neue Vorwürfe! Vor Gericht wettert er gegen die Royal Family

Prinz Harry, 38, ist am 27. März 2023 überraschend am Londoner High Court aufgetaucht, Grund ist seine Klage gegen die Associated Newspapers Limited (ANL), denen er unrechtmäßige Informationsbeschaffung vorwirft. Doch nicht nur das Verlagshaus muss sich mit heftigen Vorwürfen auseinandersetzen, auch die britische Königsfamilie bekommt vor Gericht ihr Fett weg.

Prinz Harry wettert gegen die Royal Family

So behauptet der Herzog von Sussex in seiner Zeugenaussage, er sei "konditioniert worden", die goldene Familienregel, "sich niemals zu beschweren [und] niemals zu erklären", zu akzeptieren, als es um den Umgang mit der Presse ging. Erst im Jahr 2018 sei ihm bewusst geworden, dass er sich wehren muss – und reichte Klage ein. Zwar gegen die Presse, doch die Royal Family spielte eine entscheidende Rolle. "Die Institution hat mir zweifelsohne lange Zeit Informationen über das Telefon-Hacking von NGN vorenthalten", so Harry und ergänzt: "Das ist erst in den letzten Jahren klar geworden, als ich meine eigene Klage mit verschiedenen Rechtsberatern und Vertretern verfolgt habe."

Zusammen mit Prinz Harry wehren sich auch andere Prominente gegen Associated Newspapers Limited, unter anderem Liz Hurley, 57, Jodie Frost, 57, und Elton John, 76. Letzterer unterstützte Harry in den vergangenen Tagen vor Gericht. Sie alle beschuldigen ANL, ihre Privatsphäre in mehreren Fällen verletzt zu haben. Der Verlag streitet alle Vorwürfe ab.

Wiedersehen mit Charles und William?

Neben seinen Terminen am High Court wurde ebenfalls gemunkelt, ob Prinz Harry während seines Großbritannien-Aufenthalts die Möglichkeit ergreifen wird, sich mit seinem Vater König Charles, 74, und seinem älteren Bruder Prinz William, 40, zu treffen. Spekulationen, die von britischen Royal-Expert:innen schnell im Keim erstickt wurden: Charles ist am 29. März zu seinem Staatsbesuch nach Deutschland aufgebrochen, William und Catherine, Princess of Wales, 41, befinden sich ebenfalls nicht London, da aktuell Schulferien sind.

Verwendete Quellen: express.co.uk, telegraph.co.uk

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