Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, befanden sich zum Zeitpunkt von Queen Elizabeths, †96, Tod am 8. September 2022 bereits in Großbritannien. Nach dem Ableben der Monarchin verharrten die Sussexes in Harrys Heimat und trafen sich unter anderem mit Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 40, vor den Toren von Windsor, um die Trauergaben der Bevölkerung zu begutachten. Später nahmen sie zudem an einem Gottesdienst sowie Trauerzug teil und besuchten schließlich am 19. September die Beerdigung der Königin. Nach außen wirkte die Anwesenheit der ehemaligen Senior Royals zunächst wie der Anfang einer erneuten Annäherung. Es kam Hoffnung auf, dass Meghan und Harry ihren Streit mit der Königsfamilie endlich beilegen können. Nun wird jedoch bekannt, dass sich die beiden über das Verhalten der Royal Family beklagt haben sollen.
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich über die mangelnde Gastfreundschaft beschwert
Hinter den Kulissen der öffentlichen Auftritte habe angeblich wenig Harmonie geherrscht. "Freunde von Prinz Harry und Meghan in London berichten, dass sich die ehemaligen Royals darüber beschwert haben, dass sie bei der Beerdigung von Queen Elizabeth brüskiert und schlecht behandelt wurden", schreibt Kolumnist Richard Johnson in der Tageszeitung "New York Daily News". Besonders bestürzt seien sie darüber gewesen, "dass die Familie nicht so gastfreundlich war, wie sie es hätte sein sollen." Dies könnte laut Johnson direkte Konsequenzen für das britische Königshaus haben.
Queen Elizabeth (†) Die bewegenden Bilder der Beerdigung
Bindet Harry die „Palast-Intrigen“ in seine Memoiren ein?
Denn ihm zufolge füge Prinz Harry ein weiteres Kapitel zu seinen ohnehin mit Spannung erwarteten Memoiren hinzu. Darin wolle er offenbar "die Palast-Intrigen rund um die Reise nach England zur Beerdigung seiner Großmutter" einbeziehen. Da der Verlag Penguin Random House mehr als 15 Millionen US-Dollar (rund 15.268.575 Euro) für seine Geschichte bezahlt hat, erwarte dieser, dass das Buch "skandalöse und schlagzeilenträchtige Informationen" enthalte.
Jetzt würden die Mitglieder der königlichen Familie hoffen, dass Harry seine Angehörigen nicht als "gefühllose Rassisten" angreift, "wie es Meghan während des Oprah-Interviews getan hat." Damals behauptete die Herzogin von Sussex, dass ein namentlich nicht genanntes Mitglied des Königshauses vor Archies, 3, Geburt Spekulationen über dessen Hautfarbe gemacht hat. Auf welche Weise der 38-Jährige den Tod der Queen und seine Beziehung zu seinem Bruder und seinem Vater König Charles, 73, auch einbinden mag, zu einem besseren Verhältnis zwischen den Sussexes und der Royal Family dürfte es kaum beitragen. "Insider befürchten, dass das Buch jede Versöhnung zwischen Harry und Meghan und der königlichen Familie begraben könnte", meint Johnson.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel