Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, fühlten sich in Großbritannien nicht gewollt, nicht mehr wohl. So zog das Paar nach Amerika, um sich dort im noblen Montecito in Kalifornien ein neues Leben aufzubauen. Nach zahlreichen Enthüllungsinterviews, Dokumentationen und schockierenden Memoiren verlieren die Sussexes nun aber auch hier drastisch an Beliebtheit. Laut neuester Umfragen ist sogar Prinz Andrew, 63, beliebter als sie.
Prinz Harry und Herzogin Meghan werden von Prinz Andrew überholt
Laut einer Umfrage von "Redfield & Wilton" für "Newsweek" liegt Prinz Harry in den USA bei -10 und Meghan bei -17. Prinz Andrew erfreut sich in den USA nach seinen Verwicklungen in einen Missbrauchsskandal nicht besonders großer Beliebtheit, dennoch schneidet er immer noch besser ab als sein Neffe und dessen Ehefrau. Seine Werte liegen bei -2, wobei ihn 26 Prozent der Amerikaner mögen und 28 Prozent nicht. Laut der Umfrage ist Harrys Beliebtheit seit Dezember um 48 Punkte gesunken, während Meghans Beliebtheit um 40 Punkte zurückgegangen ist.
Trotz Rausschmiss aus Luxusanwesen König Charles will Andrew nicht mittellos zurücklassen
Dieser Umstand dürfte vor allem den Herzog von Sussex ziemlich verärgern, immerhin machte er in seinen Memoiren "Reserve" (Originaltitel: "Spare") seine Meinung über seinen Onkel mehr als deutlich. "Obwohl er in einen beschämenden Skandal verwickelt war und beschuldigt wurde, eine junge Frau sexuell missbraucht zu haben, hatte niemand vorgeschlagen, ihm seine Sicherheit zu nehmen", schrieb er in Bezug auf den Polizeischutz, der ihm bei Besuchen in der Heimat entzogen worden war. "Die Leute hatten viele Gründe, sich über uns zu beschweren, Sexualverbrechen gehörten nicht dazu."
„South Park“-Parodie gibt den Sussexes den Rest
Mitschuld an Harrys und Meghans unterirdischen Werten auf der Beliebtheitsskala könnte nicht zuletzt die Ausstrahlung einer Folge der Comedy-Serie "South Park" tragen, in der das Ehepaar parodiert wurde. Fernsehmoderatorin Megyn Kelly sieht dies als schlechtes Omen für die Sussexes. Sie empfinde die Parodie als eine Urteilsverkündung, dass sie "nicht geliebt werden und dass ihre Hoffnungen, für das Präsidentenamt zu kandidieren, so gut wie zerschlagen sind". Sie stellt klar: "Das wird nicht passieren. Wenn 'South Park' sich gegen dich wendet, gibt es kein Zurück mehr."
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