Es scheint ein ewiges Hin und Her zu sein. Mal heißt es Großbritannien, dann heißt es wieder USA. Wofür entscheiden sich Prinz Harry und Meghan denn nun endgültig?
Die kleine Lilibet ist erst 4 Monate alt und schon Zentrum diverser Spekulationen und Dramen. Aktuell geht es immer wieder um die Frage, wo die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan getauft werden soll. Doch nun wurden deutliche Worte gesprochen…
Prinz Harry war ein wilder Kerl, der feuchtfröhliche Partys feierte, viele Kumpels hatte und nach Herzenslust mit hübschen Blondinen flirtete. Das ist lange her: Seit der Prinz mit Meghan (40) zusammen ist, gibt es den alten Harry nicht mehr. Für sie zog er sogar an die US-Westküste, gab seine Familie und Heimat auf. Keine Frage: Die Amerikanerin bestimmt alles!
Das Familienglück liegt in Scherben
Die Taufe des eigenen Kindes kann ein beseelendes und harmonisches Ereignis sein. Doch wenn bereits im Vorwege ein riesen Familien-Zoff ausbricht, scheint die Taufe unter keinem guten Stern zu stehen. So scheint ist zumindest bei den britischen Royals zu sein. Noch bei Sohn Archie, konnten Prinz Harry und Herzogin Meghan die Taufe im königlichen Kreise auf Schloss Windsor durchsetzen. Doch das wird nach dem Exit und der brutalen Schlammschlacht mit der königlichen Familie wohl für Tochter Lilibet nicht mehr in Frage kommen – könnte man zumindest denken.
Aus Insider-Kreisen hört man jedoch, dass Harry und Meghan die Taufe in Großbritannien doch in Erwägung ziehen. Ganz schön mutig, nach allem was vorgefallen ist. Das denkt sich scheinbar auch William, der Bruder des royalen Ausreißers. Er soll gegen die Taufe der kleinen Lilibet in Windsor sein.
Es wird immer schlimmer: Nach einem Foto-Shooting schlägt Harry (37) und Meghan (40) statt Jubel nur Spott und Häme entgegen. Denn die ehemalige Schauspielerin macht aus ihrem Prinzen ein dressiertes Schoßhündchen.
Harry und Meghan sind noch unentschlossen
Doch nun wollen Harry und Meghan mit den Gerüchten um die Taufe ihrer Tochter aufräumen. Sie ließen offiziell verkünden, dass die Pläne um das religiöse Ereignis noch nicht konkretisiert wurden. So ein Sprecher der Sussexes: „Die Pläne für die Taufe des Babys wurden noch nicht finalisiert, daher sind sämtliche Vermutungen darüber, was passieren wird oder auch nicht, reine Spekulation.“
Dieses Statement hört sich ganz schön genervt an. Kann man ihnen nicht verdenken, wenn die eigene Verwandtschaft die Taufe der Tochter sabotiert…
Doch die britischen Royals sind nicht die Einzigen, bei denen es momentan turbulent zugeht. Auch die schwedischen Blaublüter erleben ganz schön dramatische Zeiten! Mehr dazu erfahrt ihr hier im Video:
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