Prinz Harrys England-Reise löste einen erbitterten Machtkampf mit Meghan aus – bei dem am Ende beide verlieren könnten …
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Nach wochenlangen, erbitterten Verhandlungen und endlosen, durchdiskutierten Nächten mit Harry ließ die eingeschnappte Meghan ihren Mann solo zur Krönungszeremonie seines Vaters nach England reisen. Doch diese nicht unbedingt einvernehmliche Entscheidung könnte ein böses Nachspiel haben …
Prinz Harry ist seit dem 19. Mai 2018 offiziell nicht mehr der begehrteste Bachelor der Welt. Denn der Monarch hat seine große Liebe Meghan geheiratet. Doch wenn man einen vorsichtigen Blick in die Vergangenheit wirft, stellt man fest: Der Exil-Royal hat während seiner Zeit als Junggeselle nichts anbrennen lassen. Diesen Damen hat Prinz Harry das Herz gebrochen:
Herzogin Meghan lässt Prinz Harry im Stich
Zumal man wohl zwingend davon ausgehen kann, dass das Zusammentreffen mit seiner Familie nach Harrys Skandal-Biographie und der umstrittenen Netflix-Doku alles andere als vergnüglich ablaufen dürfte. Vor allem William kann seinem Bruder die indiskreten, wehleidigen und mit harschen Vorwürfen gegen die Royals gespickten Veröffentlichungen nicht verzeihen, hat dem Jüngeren gegenüber längst sein Herz verschlossen. Auch beim Rest der Verwandtschaft kann der Nestbeschmutzer nicht mit Entgegenkommen rechnen. „Ich glaube, dass er von den Windsors einen eisigen Empfang bekommen wird“, prophezeit der ehemalige königliche Butler Paul Burrell. Ein Blick auf die Sitzordnung in der Westminster Abbey zeigt: Er könnte recht behalten. Harry muss sich mit einem Platz ganze zehn Reihen hinter den anderen Royals begnügen! Das kann und wird er als Affront empfinden: Wie schon bei früheren Gelegenheiten wird der abtrünnige Prinz an den Rand gedrängt, gedemütigt, weitgehend ignoriert.
Doch dieses Mal ist es besonders schlimm, denn er muss das Ganze allein durchstehen: Meghan ist nicht an seiner Seite, um ihn zu unterstützen. Die Herzogin blieb lieber mit den Kindern in den USA, ließ ihren Mann egoistisch im Stich!
Bevor es zu dieser Entscheidung kam, dürften im kalifornischen Montecito hitzige Worte gewechselt worden sein. Vor Harrys Abreise setzte Meghan ihm regelrecht die Pistole auf die Brust, verlangte von ihm, sich zwischen der eigenen und der Königsfamilie zu entscheiden. Denn ausgerechnet am 6. Mai, dem Tag der Krönung, wird Söhnchen Archie 4 Jahre alt. „Sie ist nicht glücklich darüber, dass er einen so besonderen Anlass verpasst“, ist aus dem Umfeld der Sussexes zu hören. Deshalb soll sie ihm sogar gedroht haben, während er in London ist, mit den Kindern in die Karibik zu reisen – um Abstand zu bekommen, über alles nachzudenken. Nur eine leere Drohung? Unklar. Fest steht jedoch: Für Harry wird sein Abstecher nach England zum Horror-Trip – und die Rückkehr nach Amerika nicht einfacher. Denn dann warten weitere, bittere Aussprachen mit Meghan auf ihn …
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Quelle: Closer
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