Eine lauernde Gefahr überschattet den abgeschirmten Alltag der Sussexes und fordert extreme Sicherheitsmaßnahmen …
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Home, sweet Home? Nicht für Herzogin Meghan und Prinz William. Die Palastflüchtlinge werden in ihrer kalifornischen Luxus-Bleibe von einem unberechenbaren Feind bedroht …
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Die Briten lieben ihren Prinz William. Der älteste Sohn von Prinzessin Diana ist charmant, vornehm und obendrein auch ziemlich attraktiv. Das fand auch Herzogin Kate, als sie sich in den jungen Prinz William verliebte. Damals hatte der Royal sogar noch richtig viele Haare auf dem Kopf… Seht selbst, wie anders Prinz William früher aussah!
Die Angst ist groß
Eigentlich sollte man sich ja in einer 12-Millionen-Euro-Villa sicher fühlen können, zumal Meghan und Harry sich ihre Security einiges kosten lassen. Dennoch müssen sie jetzt auf ihrem Anwesen im Promi-Ort Montecito das Schlimmste fürchten. Dabei geht es vor allem um das Wohl der beiden Kinder Archie (3) und Lilibet (1) – und anders als bei distanzlosen Fans oder aufdringlichen Paparazzi helfen diesmal keine juristischen Schritte. Denn die Gefahr droht seitens der Natur: In den vergangenen Wochen wurde in der Nähe des Sussex-Grundstücks immer wieder ein ausgewachsener Puma gesichtet, der sich offenbar auf Futtersuche befindet.
Damit haben Harry und Meghan gewiss nicht gerechnet. Die Raubkatzen sind in Kalifornien zwar recht verbreitet, bevorzugen aber normalerweise abgelegene, menschenleere Gegenden. Ein wilder Puma in einem Wohngebiet ist extrem selten. Und durchaus eine Gefahr für die dort lebenden Menschen, vor allem für Kleinkinder, die von den leisen Jägern als leichte Beute angesehen werden. Auch Haustiere wie beispielsweise Meghans Hunde gehören zum Beuteschema der großen Katzen. Wie ernst die Situation ist, zeigt auch die Reaktion der örtlichen Behörden, die bereits vor dem umherstreifenden Raubtier warnten. Sie appellierten an alle Anwohner, darunter auch Harry und Meghan, besonders aufmerksam auf den Nachwuchs aufzupassen und ihre Grundstücke zu sichern.
Seither schrillen bei den Sussexes sämtliche Alarmglocken, die Angst um ihre beiden Kleinen dürfte ihnen schlaflose Nächte bereiten. Zumal es ist nicht das erste Mal ist, dass ihnen Gefahr aus der Wildnis droht: Schon vor zwei Jahren gab es eine Sicherheitswarnung für die Sussexes. Damals wurden die Nachbarshunde von Kojoten gefressen …
Auch im britischen Königshaus überschlagen sich gerade die Ereignisse:
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