Am Mittwoch, 12. April 2023, beendete die Royal Family endlich alle Spekulationen um die Teilnahme der Sussexes bei König Charles', 74, Krönung und gab in einem offiziellen Statement bekannt: "Der Buckingham Palast freut sich zu bestätigen, dass der Herzog von Sussex am Krönungsgottesdienst in der Westminster Abbey am 6. Mai teilnehmen wird. Die Herzogin von Sussex wird mit Prinz Archie und Prinzessin Lilibet in Kalifornien bleiben."
Prinz Harry steht ein unangenehmes Wiedersehen bevor
Es wird das erste Mal sein, dass Prinz Harry, 38, mit seiner Familie zusammen ist, seit seine Memoiren "Spare" (dt.: "Reserve") und die sechsteilige Netflix-Dokuserie "Harry & Meghan" die Royal Family ordentlich aufgewirbelt haben. Schließlich behauptete Harry in seiner Biografie unter anderem, er sei von seinem "Erzfeind" Prinz William, 40, angegriffen worden, enthüllte, dass er und sein Bruder Charles "angefleht" hätten, seine "böse Stiefmutter" Königin Camilla, 75, nicht zu heiraten und teilte private Details über den Streit zwischen Catherine, Princess of Wales, 41, und Herzogin Meghan, 40, mit der Welt.
Prinz William verzichtet auf Aussprache mit Harry
Angenehm wird das Wiedersehen mit seinen Verwandten am 6. Mai für Prinz Harry sicherlich nicht, doch immerhin König Charles freut sich auf das Treffen mit seinem jüngsten Sohn. Der Grund: Bevor sich Harry dazu entschlossen hat, die Krönungseinladung offiziell anzunehmen, hat er die monatelange Funkstille mit seinem Vater beendet und sich auf eine Aussprache von "Herz zu Herz" eingelassen, wie die britische Zeitung "The Sun" erfahren haben will. Die Hoffnung auf eine Versöhnung scheint also nicht ganz ausgeschlossen zu sein, zumindest mit König Charles. Prinz William hat auf ein klärendes Gespräch mit seinem Bruder bisher verzichtet, zu tief sitzt die Enttäuschung über Harrys Vertrauensbruch.
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