Seit gestern ist er raus, der Titel der Memoiren von Prinz Harry, 38. "Spare", hierzulande unter dem Namen "Reserve", erscheint am 10. Januar 2023 und wird weltweit für Gesprächsstoff sorgen. Als "einzigartiges Buch voller Einblicke, Eingeständnisse, Selbstreflexion und der hart erkämpften Überzeugung, dass die Liebe die Trauer für immer besiegen kann", beschreibt der Verlag Penguin Random House den Inhalt des Buches.
Prinz Harrys Buchtitel verheißt nichts Gutes
Doch während die Öffentlichkeit gespannt auf die Enthüllungsgeschichten des ausgewanderten Prinzen wartet, bibbert seine Familie vor den Skandalen, die so gut wie sicher sind. Mehrere britische Medien wollen anhand von Insider-Informationen wissen, wie es der Königsfamilie gerade geht und wie sie mit den neuesten Verkündungen über Harrys Buch umgeht.
Über den Titel sollen König Charles, 73, und Co. nicht vorher informiert worden sein, sie erfuhren also wie alle anderen durch die Presse davon. In royalen Kreisen sei der Titel natürlich "umstritten", "provokativ" und "verheiße nichts Gutes", sagt ein Insider bei "Daily Mail".
Die Anwälte machen sich bereit
Laut "The Mirror" stehen die Anwälte der Royal Family schon bereit: "Schon der Titel zeigt einen weiteren konfrontativen Angriff auf die Familie, nachdem sie den Wunsch nach Privatsphäre geltend gemacht hat. Die Anwälte des Palastes werden zweifellos im neuen Jahr in Bereitschaft sein, um zu sehen, was da dran ist. […] Ungeachtet des Inhalts, der zweifellos explosiv sein wird, wird es kaum eine Chance geben, dass dies als Mittel zur Versöhnung für Harry und Meghan fungiert."
"The Telegraph" berichtet davon, die Familie fürchte, dass die Memoiren "gegenüber allem und jedem kritisch" sein werden. Die Berichte darüber, Harry hätte "kalte Füße" bekommen und seine Erzählungen aus Anstand nach dem Tod von Queen Elizabeth, †96, abgeschwächt, soll der Palast für "übertrieben" halten. Bedeutet, man bereitet sich auf das Schlimmste vor. Es wird vermutetet, dass Harry über traumatisierende Ereignisse rund um den Tod seiner Mutter Prinzessin Diana, †36, aber auch über den Rassismus-Skandal, den seine Frau Herzogin Meghan, 41, andeutete, auspacken wird.
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, dailymail.co.uk, telegraph.co.uk
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