Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, stehen immer Beschuss. Erst kürzlich wurden sie für ihren New-York-Trip kritisiert: Diese Reise hätten sie nur unternommen, um Material für ihre Netflix-Doku aufzunehmen, sie hätten sich nicht Corona-konform verhalten und Meghans luxuriöse Outfits seien während eines karitativen Events unpassend gewesen. Kein Schritt der Sussexes bleibt unkommentiert und es ist vor allem die 40-Jährige, die häufig in der Kritik steht – und das nicht erst seit dem Megxit.
Es begann mit ihrer Hochzeit. Während der Vorbereitungen auf die royale Eheschließung soll Meghan "schwierig" gewesen sein. Aufgrund eines Vorfalls mit einem Diadem wurde ihr der Name "Duchess difficult" verpasst. Dabei soll es eigentlich Harry gewesen sein, der einen "Wutanfall" hatte.
Prinz Harry: War er der Auslöser für Meghans schlechten Ruf?
Prinz Harry und Herzogin Meghan heirateten im Mai 2018 in einer großen Zeremonie in der St. George's Chapel in Windsor, die von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt verfolgt wurde. Die Braut trug ein traumhaftes Kleid von Givenchy und bereits im Vorfeld wurde lange spekuliert, welches edle Diadem wohl ihren Kopf zieren wird. Queen Elizabeth, 95, wählte ein Diamant-Bandeau aus dem Jahr 1932 aus, das einst ihrer Großmutter Queen Mary gehörte. Bei der geplanten Anprobe des Diadems kam es schließlich zu dem Eklat, der Meghan "Duchess difficult" (auf deutsch: "schwierige Herzogin") taufen sollte.
Bei jener Anprobe sei das Diadem nicht zur Verfügung gestellt worden, obwohl extra ein Hairstylist aus New York angereist war. Das soll Meghan verärgert haben, hieß es damals, doch nun zeichnet sich ein anderes Bild ab. Andrew Morton, Autor der unautorisierten Biografie "Meghan: A Hollywood Princess", verrät in der Frühstücksendung "This Morning", dass es Harry war, der sich echauffiert haben soll. "Er hat sich zum Beispiel aufgeregt, dass der Friseur aus New York zur Anprobe des Diadems kam und das Diadem nicht verfügbar war. Er hat einen kleinen Wutanfall bekommen. […] Doch es war Meghan, die als 'schwierige Herzogin' verschmäht wurde", sagt Morton.
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Er sei sich sicher, dass Meghan die Schuld für Harrys Verhalten in der Vergangenheit zugeschoben wurde. Es sei nicht ungewöhnlich, dass die weibliche Royal heftiger kritisiert wird als der Mann: "Wenn man zurückblickt, ist jede Prinzessin oder Herzogin diejenige, die am meisten Kritik einstecken muss. Fergie wurde schon früh in ihrer Ehe kritisiert, Diana wurde ein Monster genannt, nachdem sie etwa 18 Monate in der Familie war. Es ist so: Die Frau bekommt die Schuld", erklärt der Autor in der ITV-Sendung.
Verwendete Quellen: itv.com, mirror.co.uk
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