Prinz Harrys neueste Enthüllungen in seiner Dokuserie, dürften die royale Fehde wohl weiter aufrechterhalten. Laut einem Insider, hängt die Beziehung zwischen Meghan Markles Mann und seiner Familie „am seidenen Faden.“
Prinz Harry hat mit seiner neuen Doku-Serie „The MeYouCan’t See“ („Das Ich, das Du nicht siehst“)wieder einmal die schon angespannte Beziehung zur britischen Königsfamilie ausgereizt. Darin sprach er ganz offen über seine mentalen Probleme nach dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana und wie die Briten-Royals ihn „vernachlässigten“. Ein Royals-Experte ist sich sicher, dass diese Aussagen das Ende der Beziehung bedeuten.
Prinz Harry litt nach Tod von Lady Di unter psychischen Problemen
Seine Mutter zu verlieren, ist das Schlimmste, was dem jungen Prinz Harry passieren konnte. Er fiel in ein mentales Loch und bekämpfte den Schmerz mit Alkohol und Drogen, sagte der Ex-Royal in der fünfteiligen Dokureihe auf Apple TV+.
Royals-Beziehung nach Prinz Harrys neuen Enthüllungen in Apple TV+-Doku am Ende?
Diese Offenbarung schlägt nach dem Oprah-Interview, das er mit seiner Frau Meghan Markle führte, wieder ein. Damals soll die Queen nach der TV-Ausstrahlung gesagt haben, dass „Erinnerungen variieren“ und sie die Vorwürfe innerhalb der Familie aufarbeiten will. Laut einem königlichen Angestellten bleibt die Königsfamilie bei ihrer Haltung gegenüber Prinz Harry.
Doch laut einem anderen Insider ist die Stimmung hinter den Palastmauern wohl angespannt. Die Beziehung würde nach dem neuen Interview „am seidenen Faden hängen“. „Es ist durchaus möglich, eine effektive Kampagne zum Thema psychische Gesundheit zu führen, ohne über solch intime Details über seine eigenen Erfahrungen zu sprechen.“ Gerade das hat der Herzog von Sussex angeprangert. Seine Familie verweigerte ihm therapeutische Hilfe.
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bos/news.de
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