Kinderpsychologin erklärt
Prinz George & Prinzessin Charlotte: Warum ihre enge Bindung so wichtig ist
Prinz George und Prinzessin Charlottes enge Bindung
Als außenstehende Person kann man sich das wahrscheinlich niemals richtig vorstellen, was es heißt, Teil einer königlichen Familie zu sein. Gerade das britische Königshaus, das intern sogar als „Die Firma“ bezeichnet wird, scheint besonders stark am Protokoll zu hängen. Schon im Kindesalter werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Wie gut, dass Prinz George (8) seine Schwester, Prinzessin Charlotte (6), hat. Denn ihre Bindung ist extrem wichtig und wohltuend, wie Sie in unserem Video oben sehen werden.
George und Charlotte verstehen die Situation am besten
Von klein auf werden royale Sprösslinge auf ihr zukünftiges Leben im königlichen Schweinwerferlicht vorbereitet – und die Arbeit, die sie als Repräsentanten ihres Landes einnehmen. Im Fall vom kleinen George heißt das sogar, eines Tages König von Großbritannien zu werden! Aber auch für seine jüngere Schwester Charlotte sieht es nicht anders aus. Schon jetzt soll feststehen, dass sie einen seltenen Adelstitel tragen wird.
Der britische „Express“ hat daher mit Kinderpsychologin Dr. Alison McClymont gesprochen und sich die wichtige Beziehung der adeligen Geschwister genauer angeschaut. „Nur sehr wenige Menschen können mit diesem Maß an Kontrolle und Verantwortung umgehen“, erzählt die Expertin, „daher ist die Tatsache, dass sie dies gemeinsam tun und die Last und Freude an der Aufgabe teilen können, von entscheidender Bedeutung.“
Soll heißen, niemand sonst wird so richtig verstehen können, was es heißt, in ihren Rollen, vor den Augen der Welt, groß und erwachsen zu werden: „Sie werden eine Bindung haben, die nur wenige andere verstehen könnten, und eine Intimität, die […] selten zu sehen ist.“
Im Video: Wie die Zeit verfliegt – so groß ist Prinz George schon!
Neues Foto zum 8. Geburtstag von Prinz George
William und Kate wollen ihre Kinder so normal es geht aufziehen
Wie gut, dass die beiden Nachwuchs-Royals Eltern im Rücken haben, die alles dafür geben, ihren Kindern einen möglichst normalen Start ins Leben zu ermöglichen. Prinz William (39) weiß schließlich selbst am besten, wie es ist im medialen Gedränge großzuwerden. Er und seine Frau, Herzogin Kate (40), haben also großes Verständnis für ihre Kids. „Kate und William haben sich als sehr beschützende Eltern erwiesen und beide sind sich der Herausforderung bewusst, sich der öffentlichen Aufmerksamkeit zu stellen“, sagt McClymont.
Gegenüber der britischen „GQ“ erzählte der zukünftige Thronfolger William schon 2017: „Ein stabiles Zuhause ist für mich sehr wichtig. Ich möchte meine Kinder in einer glücklichen, stabilen und sicheren Welt großziehen, und das ist für uns beide als Eltern so wichtig.“ Mit dem Wissen und der engen Bindung, die die Geschwister schon jetzt haben, sind sie da doch sicher auf einem sehr guten Weg. (vne)
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