Das könnte Harry drohen, wenn er König wird
Prinz Charles soll einen ehrgeizigen Plan verfolgen, wenn er eines Tages König wird.
Der könnte seinen zukünftigen Untertanen zwar durchaus gefallen…
…für Sohn Harry dagegen sind die Folgen wohl eher unangenehm.
Prinz Charles, 72, wird seit Monaten immer wieder von seinem Sohn Harry angegriffen. Insider sind sich sicher, dass das nicht ohne Folgen bleiben wird – besonders dann, wenn Charles eines Tages König ist.
Prinz Charles: Schlag gegen Harry?
Prinz Charles wird schon sein ganzes Leben lang auf seine Rolle als zukünftiger König vorbereitet. Nachdem das Volk lange mit dem Thronfolger fremdelte, scheinen sie inzwischen immer besser mit ihm warm zu werden. Ob das wohl auch an Charles großem Plan liegt? Denn dass der Prinz von Wales die Monarchie verschlanken möchte, gilt als offenes Geheimnis. Weil er damit auch große Kosten sparen würde, stehen viele Briten dem Plan wohl sehr positiv gegenüber. Nur einer muss vor Charles Vorhaben richtig zittern: sein jüngerer Sohn Harry.
Prinz Charles: Schlechtes Verhältnis zu Harry
Das Verhältnis zwischen den beiden soll eisig sein. Harry ging immer wieder öffentlich auf seinen Vater los, kritisierte seine Erziehungsmethoden und machte ihm schwere Vorwürfe. Nicht einmal im Zuge der Beerdigung von Prinz Philip oder durch die Geburt von Harrys Tochter Lilibet konnten die beiden sich bisher wirklich versöhnen. Vor diesem Hintergrund klingt die Einschätzung des Verfassungsexperten Iain MacMarthanne schon fast wie eine Drohung. Gegenüber dem „Express“ sagte er:
Wenn es um Anreden und Titel geht, kann die Queen jeden von seinen königlichen Titeln entbinden. Wenn Charles den Thron erbt, erbt er das gleiche Recht.
Wird Charles seinem Sohn nach all den Vorwürfen und Angriffen der letzten Monate also seinen Titel aberkennen, wenn er einmal König wird? Es gibt einen weiteren Grund, der dafür sprechen könnte.
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Zwar gibt es durchaus Vermutungen, dass Charles letztlich nicht ganz so weit gehen könnte. Denn: Als Diana nach der Scheidung von ihm ihren Status aufgeben musste, kam das in der Öffentlichkeit gar nicht gut an. Doch hier ist die Situation ein bisschen anders, denn: Harry und Meghan haben offenbar nicht vor, sich an einen Teil ihrer Abmachung mit den Royals zu halten. Denn eigentlich war klar, dass die beiden ihre Titel nicht dafür nutzen dürfen, um damit Geld zu machen. Doch Meghan veröffentlichte ihr Kinderbuch „The Bench“ nicht unter ihrem bürgerlichen Namen Meghan Markle, sondern als „Herzogin von Sussex“.
Es wird vermutet, dass Harry das bei seinen Memoiren ähnlich handhaben wird. In Großbritannien gibt es dafür durchaus Kritik. Könnte das für Charles letztlich den Ausschlag geben, einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen und Harry von seinem Titel zu befreien? Ob es wirklich dazu kommt, werden wir wohl erst wissen, wenn Charles irgendwann den Thron besteigt.
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