Der Thronfolger in großer Sorge
Prinz Charles plant so einiges an der Monarchie zu ändern, wenn er eines Tages König wird.
Dass der Thronfolger sich schon lange viele Gedanken darüber macht, wie es mit der Monarchie weitergeht, ist bekannt.
Nun enthüllt ein Insider, wie groß die Sorge des Thronfolgers wirklich ist.
Prinz Charles, 73, hat große Pläne für die britische Monarchie, wenn er eines Tages König wird. Wie ernst er das Thema nimmt, zeigen auch Berichte aus seinem engsten Umfeld im Angesicht einer schlimmen Tragödie.
- Prinz Charles ist die Nummer eins der britischen Thronfolge.
- Schon lange gibt es Gerüchte, dass er die Monarchie tiefgreifend verändern will, wenn er eines Tages König ist.
- Doch Charles musste schon viele Krisen überstehen.
Prinz Charles: Große Pläne für die Monarchie
Prinz Charles war als Thronfolger noch nie unumstritten. Gerade in den 80ern und 90ern fiel der Prinz von Wales immer wieder mit peinlichen Aktionen auf. Bei den Briten war er deshalb lange alles andere als beliebt, viele verzeihen ihm auch die gescheiterte Ehe mit Prinzessin Diana nicht. Nach dem Tod von Prinz Philip im April 2021 schien es kurzzeitig so, als habe das Volk mehr Sympathien mit Charles, doch der Finanzskandal um seine Stiftung scheint all das wieder ruiniert zu haben.
Hinzu kommen immer wieder Gerüchte über Charles große Pläne, die er hat, wenn er eines Tages wirklich König werden sollte. Charles soll angeblich vorhaben, die Monarchie zu verschlanken und die Anzahl der sogenannten „working Royals“, die öffentliche Aufgaben übernehmen und von den Steuerzahlern mitfinanziert werden, zu reduzieren. Dass Charles sich durchaus viele Gedanken um die britische Monarchie macht, zeigen auch Insider-Enthüllungen.