Prinz Charles: Demütigend! "Ein komplett Irrer"

Seine Meinungen kommen nicht immer gut an

Prinz Charles steht gerade heftig in der Kritik.

Seine Stiftung steckt mitten in einem Finanzskandal.

Es ist nicht das erste Mal, dass Charles hart kritisiert wird – teilweise mit sehr deutlichen Worten. 

Prinz Charles, 72, kämpft nach dem Finanzskandal seiner Stiftung um sein Ansehen beim Volk. Und das ist nicht das erste Mal, dass der Thronfolger heftigen Gegenwind bekommt.

Prinz Charles: Vorwürfe gegen Ex-Mitarbeiter 

Prinz Charles muss gerade mit heftigen Anschuldigungen kämpfen. Der ehemalige Chef seiner Stiftung „The Prince’s Foundation“ muss sich gegen Bestechlichkeitsvorwürfe wehren, inzwischen gibt es Ermittlungen. Für Charles ist der Zeitpunkt des Skandals denkbar ungünstig, war er doch gerade eigentlich dabei, sein Image in der Öffentlichkeit zu verbessern. Nachdem die Briten lange mit ihrem Thronfolger haderten und viele ihm all die Skandale rund um die gescheiterte Ehe mit Prinzessin Diana nicht verziehen, schien es in den Monaten seit dem Tod von Prinz Philip, als würden die Briten doch allmählich warm mit ihrem zukünftigen König werden. Der Finanzskandal hat all das zerstört, Charles steht in der Kritik. Doch es ist nicht das erste Mal, dass er sich heftige Vorwürfe anhören muss.

Prinz Charles spricht Klartext 

In den letzten Monaten fiel Charles immer wieder mit deutlichen Statements auf. Er verurteilte Angriffe auf Rettungshelfer scharf und nutzte den jährlichen Finanzreport des Clarence House um Harrys Behauptung im Oprah-Interview, er würde schon lange kein Geld mehr von ihm bekommen, zu widerlegen. Autor und Royal-Experte Howard Hodgson zeigte sich gegenüber dem „Express“ wenig verwundert darüber, dass Charles sich teilweise so deutlich äußerte, immerhin sei der Thronfolger auch schon früher mit deutlichen Statements aufgefallen.

In der Vergangenheit wurde Charles durchaus dafür kritisiert, dass er eine Meinung zu Dingen hat, wie etwa Architektur oder dem Klimawandel. 

Charles Kritiker fanden damals wirklich heftige deutliche Worte, um ihre Meinung über den Thronfolger auszudrücken. Besonders bei einem Thema eckt er immer wieder an.

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Prinz Charles eckt an 

Denn Charles setzt sich schon lange für Umweltschutz und den Kampf gegen die Klimakrise ein. Das brachte ihm in der Öffentlichkeit nicht immer nur Sympathien ein, gibt Hodgson zu bedenken.

Vor vierzig Jahren wurde er ‚ein komplett Irrer’ genannt, der mit Pflanzen redete und völlig wahnsinnig, weil er über den Klimawandel sprach. 

Denn obwohl sich inzwischen herausgestellt hat, dass Charles mit seiner Sorge um das Klima absolut richtig lag, wollten viele in der Öffentlichkeit das damals einfach nicht hören. Doch Charles hat gerade in diesem Jahr, das für ihn von so vielen Tiefen geprägt war, immer wieder bewiesen, dass er sich von alledem nicht unterkriegen lässt. Der Prinz von Wales steht zu seiner Meinung, ist bereit und in der Lage dazu, sie gegen Anfeindungen zu verteidigen und für Dinge zu kämpfen, die ihm wichtig sind. Für einen zukünftigen König sind das gute Qualitäten. Und sie lassen erahnen, dass unter Charles einiges anders werden könnte als unter seiner Mutter der Queen, die sich mit klaren öffentlichen Meinungsäußerungen eher zurückhält.

Verwendete Quellen: Express

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