Pinar Atalay ist eine der bekanntesten Moderatorinnen des Landes. Jetzt hat sie sich auch als Autorin betätigt – und mit t-online über ihr Leben, das harte Politikgeschäft und ihre Zukunftsvisionen gesprochen.
Wir treffen uns im Herzen Berlins. Wenige Meter vom Brandenburger Tor entfernt liegt das Hauptstadtstudio von RTL. Dort ist Pinar Atalay neuerdings zu Hause – beruflich jedenfalls. Die ehemalige „Tagesthemen“-Sprecherin ist kürzlich ins Privatfernsehen gewechselt, und als wäre das nicht schon genug Aufregung im Leben der Mutter, hat sie nun auch noch ein Buch geschrieben.
In „Schwimmen muss man selbst“ wird Atalay, die für Millionen Zuschauer vor allem stets kontrolliert und seriös daherkommt und bevorzugt im Hosenanzug Nachrichten verliest, sehr persönlich. Mit t-online spricht sie über Chancengerechtigkeit, Alltagsrassismus und den Umstand, dass sie in der Schule „aufmüpfig“ war und „keine Einser-Kandidatin“.
t-online: Ich habe nachgeschaut und bin mir ziemlich sicher – Sie müssten 43 Jahre alt sein, Frau Atalay. Ist das jetzt das richtige Alter, um eine Autobiografie zu veröffentlichen?
Pinar Atalay: Für mich ist es weniger eine Autobiografie als vielmehr die Auseinandersetzung mit dem Thema Chancengerechtigkeit. Mir war es sehr wichtig, auch andere nach ihren Erfahrungen zu fragen. Ich habe für das Buch viele Interviews geführt, unter anderem mit Manuela Schwesig, Armin Laschet, Sibel Kekilli und der First Lady Elke Büdenbender. Das hat mich sehr bereichert, weil es meinen Blick geöffnet hat.
Dem könnte man nun entgegenhalten, dass Sie in „Schwimmen muss man selbst“ anschaulich den Aufstieg vom Arbeiterkind zur angesehenen Fernsehmoderatorin beschreiben. Das ist doch das übliche Narrativ, das wir aus Autobiografien wie „Becoming“ von Michelle Obama kennen.
Das ist doch schön, wenn Sie mich mit Michelle Obama vergleichen.
Ihr Vater war Tischler, Ihre Mutter Schneiderin. Bei Michelle Obama waren es Metzger und Sekretärin. Beide Biografien sind insofern vergleichbar, als dass es jeweils ein Arbeiterkind ganz weit nach oben geschafft hat.
Und dennoch sind Geschichten immer unterschiedlich, wie in den Interviews in meinem Buch deutlich wird.
Aber es gibt noch eine Gemeinsamkeit in dieser Erfolgsgeschichte: Ihnen beiden hat man im Nachhinein nicht das Arbeiterkind als Etikette angehangen, sondern die Migrationsgeschichte. Michelle Obama war die erste afroamerikanische First Lady und Sie sind die erste türkischstämmige „Tagesthemen“-Moderatorin – so der gängige Tenor. Wie sehr nervt Sie das eigentlich, dass Medien immer diese Zuschreibungen anbringen?
Mir war es wichtig, in meinem Buch all die verschiedenen Facetten aufzuzeigen. Jeder Mensch neigt dazu, in Schubladen zu denken. So funktionieren wir Menschen meist nun mal. Man sollte sich nur selbst dabei ertappen und das Schubladendenken reflektieren.
Sie meinen, dabei handelt es sich gar nicht um ein mediales Problem?
Oft richtet sich der Blick erst auf Oberflächliches und daraus werden schnell Schlüsse gezogen. Es geht um Äußerlichkeiten, das Arbeiterkind sieht man einem aber ja nicht an.
Aber stören muss Sie doch trotzdem etwas, sonst hätten Sie das Buch nicht schreiben müssen.
Mir geht es darum, diese Geschichten zu erzählen, eine Debatte anzuregen. Auch jungen Leuten Mut zu machen. Für mich stand oftmals mehr im Vordergrund, dass ich ein Arbeiterkind bin und dass ich aus anderen sozialen Verhältnissen stamme als die Tatsache, dass meine Eltern nicht in Deutschland geboren wurden. Diesen Aspekt wollte ich herausarbeiten.
Was denken eigentlich Ihre Eltern darüber? In den Erfolgsgeschichten über Sie wird immer wieder betont, dass Sie ein Kind türkischstämmiger Gastarbeiter sind. Sie mögen das ein bisschen befremdlich finden, aber erfüllt es Ihre Eltern mit Stolz?
Für meine Eltern ist das schon etwas Besonderes, aber das ginge wohl allen Eltern so. Sie hätten sich als damalige Gastarbeiter wohl nicht denken können, vermutlich auch die ganze erste Generation nicht, dass irgendwann eine türkischstämmige Frau völlig natürlich Nachrichten moderiert. Und auch wenn das anfangs ein großes Thema war: Weder bei der ARD noch jetzt bei RTL geht es darum, wo meine Wurzeln liegen. Ich bin schlichtweg Journalistin.
Sie machen in Ihrem Buch die Bestandsaufnahme, dass die deutsche Medienlandschaft sehr weiß dominiert ist – auch in den Talkshow-Zusammensetzungen. Nun haben wir erst vor wenigen Tagen erlebt, wie Elke Heidenreich mit ihren Äußerungen über die Grünen-Politikerin Sarah-Lee Heinrich bei „Markus Lanz“ für sehr viel Wirbel gesorgt hat. Wie haben Sie diese Debatte erlebt?
Also ich finde, dass man mit Sprache immer wachsam umgehen sollte, auf allen Seiten. Damit sich Dinge nicht potenzieren, muss mehr Dialog gesucht werden – das ist im Wesentlichen auch meine Aufgabe als Journalistin. Ich möchte mit den Menschen sprechen und nicht nur Momentaufnahmen abbilden.
Pinar Atalay und Peter Kloeppel: Sie sind seit neuestem Kollegen bei RTL. (Quelle: RTL / Stefan Gregorowius/Morris Mac Matzen)
Das ist alles sehr diplomatisch ausgedrückt. Frau Heidenreich hat der jungen Politikerin abgesprochen, eine Sprache zu haben und das in den Kontext ihrer Herkunft gesetzt.
Das sind natürlich Aussagen, die schwierig sind und ich glaube, alle täten gut daran, das zu reflektieren. Abgesehen davon kann ich nicht für andere sprechen, jeder empfindet anders. Es ging ja auch um die Frage, ob es in Ordnung ist zu fragen, wo jemand herkommt, darauf reagiert jeder und jede anders, manche stört es nicht.
Gehören Sie dazu?
Ich gebe auf die Frage dann eben eine Antwort, und die lautet meist: aus Lippe. Aber es sollte schon respektiert werden, wenn jemanden das stört.
Also wurden Sie im Taxi schon mal gefragt, wo Sie herkommen.
Ja.
Antworten Sie dann so etwas wie: „Entschuldigen Sie, aber Sie haben mich ja gerade abgeholt. Sie wissen doch, wo ich herkomme.“ Oder finden Sie das gar nicht so witzig?
Also ich werde im Taxi öfter mal erkannt, gerade nach einer Sendung, wenn ich noch geschminkt bin. Und tatsächlich sind es oft türkischstämmige Fahrer. Das ist dann meist sehr nett. Weil wir uns dann gegenseitig fragen: „Ah, wo kommst du her?“ Das ist in der Türkei eine sehr gängige Frage. Sie zielt aber auf etwas anderes. Es geht eher darum, zu erkunden, ob man vielleicht auch jemanden aus dem Ort kennt. In dem Fall ist die „Wo kommst du her“-Frage eine andere.
Aber?
Wenn ich dann sage: „aus Lippe“, dann ist auch mal gut. Fragt jemand dann: „Aber wo kommst du ursprünglich her?“, dann kann es seltsam werden. Es ist einfach mühselig, sich immer wieder in solchen Diskussionen wiederzufinden, obwohl man gerade einkaufen will, Taxifahren will, essen gehen will oder gerade auf einer Party ist und ein Bierchen trinkt. Beide Seiten sollten nicht so empfindlich sein, aber auch akzeptieren, wenn einer der beiden eine Grenze zieht.
Erleben Sie mit der Zeit Ihres fortschreitenden sozialen Aufstiegs eigentlich immer weniger Alltagsrassismus?
Ich selbst war davon selten betroffen, wobei es das Problem nicht mindern soll. Es gibt zwar immer wieder verstörende Momente, aber die würde ich nicht unter Rassismus fassen. Ich glaube, dass jeder Mensch in seiner Geschichte, egal was er für Hintergründe hat, Dinge erlebt, die ihn verletzen können, oder bei denen er sich nicht wohlfühlt. Das muss sich nicht immer auf die Wurzeln beziehen.
Was meinen Sie denn konkret?
Ich muss mit verschiedenen Dingen und Äußerungen umgehen, vor allem als Journalistin. Mein Beruf bietet Angriffsfläche, wir leben in Zeiten, wo im Netz der Hass brodelt und wo Desinformationen verbreitet werden.
Sie diagnostizieren gegenwärtige Probleme unserer Gesellschaft und wir befinden uns gerade in einer Zeit, in der sich eine neue Regierung bildet. Aller Voraussicht nach wird es künftig eine Ampelkoalition geben. Was könnte die dafür tun, dass genau diese Probleme besser werden und dass mehr Offenheit und mehr Toleranz Einzug halten?
Eine Dreierkoalition hatten wir bisher noch nicht in Deutschland und da entstehen mehr Reibungspunkte in der Koalition, aber vielleicht auch andere Themensetzungen. Dennoch: Die Probleme, die ich angesprochen habe, müssten egal von welcher Regierung angegangen werden.
Aber was erwarten Sie als Bürgerin dieses Landes?
Ich erwarte, dass noch mehr auf Chancengerechtigkeit und Bildungsgerechtigkeit geschaut wird. Das haben sich vor allem SPD und Grüne auf die Fahnen geschrieben. Aber auch die FDP wirbt inzwischen offiziell damit, für Arbeiterkinder und bildungsferne Menschen da zu sein. Deswegen gehe ich auch davon aus, dass das in Zukunft angepackt wird.
Sie sind also sehr hoffnungsfroh, dass das gelingt?
Wenn ich mir die Programme angucke oder die Aussagen der Politiker und Politikerinnen, kann ich daraus schließen, dass die Probleme der Chancen- und Bildungsgerechtigkeit angegangen werden. Ob es am Ende gelingt, weiß ich nicht.
Was lehrt Sie Ihre Erfahrung?
Wir haben schon viele Wahlversprechen gehört, aus denen nichts geworden ist. Aber ich glaube schon, dass es einen Konsens gibt und der lautet: Es muss sich etwas verändern. Nach einer sehr langen Periode mit einer Kanzlerin Merkel und einer Großen Koalition kommt eine Zeitenwende, die Veränderungen mit sich bringt. Allein weil andere Konstellationen entstehen.
Ich möchte Sie gerne mal zitieren. In Ihrem Buch schreiben Sie: „Der CDU-Vorsitzende und nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet kann eine Schlüsselrolle spielen, wenn es um mehr Chancengerechtigkeit geht, möglicherweise ist er zum Zeitpunkt der Veröffentlichung meines Buches Bundeskanzler – die Chance besteht, heute im Sommer 2021.“ Schlecht gealtert, oder?
Dass das passieren kann, war mir bewusst, deswegen spreche ich von der Chance, die bestand. Ich habe vor über einem Jahr angefangen, an dem Buch zu schreiben. Wir leben in schnelllebigen Zeiten. Das war ja das Verrückte an diesem Wahlkampf. Man dachte anfangs, Armin Laschet macht das Rennen. Auch Christian Lindner von der FDP war davon überzeugt, und sah sich schon in einer Koalition mit der Union. Dann kamen die Fehltritte und plötzlich kam der Umfragen-Absturz – genauso wie es zuvor Annalena Baerbock passiert ist. Aber zumindest stimmt es noch, dass er CDU-Vorsitzender ist.
Olaf Scholz: Hier bei einer Aftershowparty 2016 mit Anja Reschke, Pinar Atalay und Dunja Hayali (Quelle: IMAGO / Eventpress)
Noch. Aber der Druck wird immer größer. Hat es Sie überrascht, mit welcher Unerbittlichkeit Armin Laschet nun förmlich aus allen Ämtern gedrängt wird?
Es ist nicht überraschend, dass Politik ein hartes Geschäft ist. Es war auch abzusehen, dass es nach der Ära Merkel einen offenen Kampf um ihre Nachfolge geben wird. Das sind wirklich sehr spannende politische Zeiten, auch für mich als Journalistin. Ich erinnere mich an ein Interview mit Olaf Scholz, da lag die SPD bei 14, 15 Prozent. Ich fragte ihn: „Was macht Sie denn so sicher, dass Sie das schaffen?“ Er sagte nur zu mir: „Seien Sie nicht so apodiktisch, Frau Atalay.“ Das ist das Spannende an unserem Beruf. Es geht in Live-Interviews im Fernsehen um Momentaufnahmen und in denen muss ich hinterfragen.
Haben Sie denn manchmal Mitleid mit Politikerinnen und Politikern?
Wir begegnen uns auf professioneller Augenhöhe. Mir stehen Menschen gegenüber, die wissen, was sie tun – auch in Interviews. Politiker werden dafür sehr gut geschult. Deshalb ist es mir wichtig, mit ihnen auf Augenhöhe zu sprechen. Und ich glaube, dass jeder Politiker, jede Politikerin genau weiß, wie hart dieses Geschäft ist. Ich bin die, die beobachtet und die nachfragt.
Also kein Mitleid.
In meiner Rolle ist es wichtig, sich respektvoll gegenüberzutreten. Und das tue ich.
Politiker haben also kein Mitleid verdient?
Das legen Sie mir jetzt in den Mund.
Mich interessiert, wie der Mensch Pinar Atalay die Frage beantwortet – und nicht wie Journalismus in der Politbranche funktioniert.
Ich bin eine Beobachterin und natürlich können Sie mich als Mensch fragen: „Tut Ihnen Herr Laschet leid? Oder tut Ihnen Herr Scholz leid, weil er jetzt Kanzler werden muss und bald sehr viel zu tun hat?“ Ob es Herr Laschet ist oder Herr Scholz oder Frau Baerbock: Alle wussten, worauf sie sich einlassen. Das sind Berufspolitiker, die seit sehr vielen Jahren schon im Geschäft sind. Und jeder und jede, der oder die für ein Kanzleramt kandidiert, weiß, dass das nicht einfach wird. Ich glaube, dass sowohl Armin Laschet als auch Olaf Scholz und Annalena Baerbock ein dickes Fell haben. Das muss man haben, sonst hält man das gar nicht durch.
Sie kennen diese Fragen. Meist sitzen Sie auf der Seite, auf der ich mich nun befinde. Sie sitzen Politikerinnen und Politikern gegenüber und stellen ihnen Fragen in der Hoffnung, dass am Ende keine erwartbare Antwort herauskommt, sondern dass diese Figuren des öffentlichen Lebens im Zweifel auch mal eine menschliche Seite offenbaren. Deshalb habe ich nachgefragt.
Das verstehe ich. Ich gehe davon aus, dass die, die dort antreten und solche Ämter ausfüllen, wissen, was sie tun.
Dann lassen Sie uns trotzdem noch einmal ein bisschen persönlich werden. Sie schreiben in Ihrem Buch, dass Sie die Schule „gerade so bestanden“ haben. Wieso war das so? Wo lagen Ihre Stärken in der Schule und wo Ihre Schwächen?
Ich habe mit einem Abitur-Durchschnitt von über 3 bestanden, das ist in der Tat nicht so berauschend. Im Buch ist auch ein Interview mit Werner Damm, der vom 9. Schuljahr an mein Klassenlehrer war und mich in Geschichte und Deutsch unterrichtete. Er sagte, dass ich im Prinzip eine gute Schülerin war, weil ich immer neugierig und kommunikativ war. Aber ich habe immer alles sehr stark hinterfragt und das hat, glaube ich, manchmal dazu geführt, dass ich dann auch mal genervt habe. Außerdem war ich auch manchmal zu bequem, vor allem bei den Hausaufgaben.
Ihr Interesse lag dann offenbar bei anderen Dingen.
Insgesamt war ich schon eher eine etwas aufmüpfige Schülerin, glaube ich. Jedenfalls war ich keine Einser-Kandidatin.
Was war Ihr einprägsamstes Schulerlebnis, wenn Sie auf Ihre Zeit als Schülerin zurückblicken?
Wir haben zum Beispiel in einer Gruppe von Schülerinnen den Autoren Bernhard Schlink angeschrieben. Durch „Der Vorleser“ war er damals in aller Munde und es hat uns als Teenager riesig gefreut, dass wir es schafften, ihn in unsere kleine Stadt zu einer Lesung einzuladen. Das war für mich auch Schule. Selten war das nur Frontalunterricht, sondern eigenständig etwas entwickeln und Erfolgserlebnisse feiern.
Sie sind Mutter einer vierjährigen Tochter. Was muss sich auch deshalb Ihrer Ansicht nach in Zukunft in Sachen Bildungspolitik ändern?
Kinder müssen als Individuen gesehen werden und dürfen nicht in Schubladen gesteckt werden. Ich weiß, dass viele Lehrer und Lehrerinnen das versuchen. Aber leider landen Kinder, die zum Beispiel nicht gut Deutsch sprechen können, noch viel zu häufig in einer Ecke, aus der sie schwer wieder herauskommen. Oft sitzen in den Klassen einfach viel zu viele Kinder und dann ist es schwer, alle im Blick zu behalten. Ich würde mir wünschen, dass man mehr auf die Kinder eingehen kann und dass man auch sieht, was sie für alternative Leistung bringen.
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Kommen wir noch einmal auf Ihren Werdegang zu sprechen: Wo soll Ihr Weg Sie eigentlich noch hinführen, Frau Atalay?
In meinem Buch habe ich ganz am Ende noch ein kleines Kapitel eingefügt, weil mein neuer Job bei RTL plötzlich dazwischenkam. Ich hatte das Buch eigentlich vorher schon fertig. Da habe ich wieder mal gemerkt: Man weiß nie, was passiert. Ich bin eigentlich immer für Überraschungen gut, weil ich nie dazu geneigt habe zu sagen: Ich plane jetzt mein Leben durch bis zum Rentenalter. Wer weiß, wann wir mal in Rente gehen? Wahrscheinlich mit 70. Deswegen bin ich total offen, was mein privates wie berufliches Leben angeht. Aber im Moment bin ich vor allem eines: sehr zufrieden.
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