Im Juni 2006 wurde für Lamar Odom (41) und seine Jugendliebe Liza Morales (42) der Albtraum jedes Elternteils zur grausamen Realität. Gemeinsam hatte das Paar bereits eine Tochter und einen Sohn, als dann auch noch Nesthäkchen Jayden das Licht der Welt erblickte. Doch im Alter von nur sechs Monaten starb der Kleine in seinem Bett am plötzlichen Kindstod. Fast 15 Jahre später spricht der NBA-Star nun offen über diese Tragödie.
In seiner Dokumentation „Lamar Odom: Reborn“, aus der People ein Ausschnitt vorliegt, thematisiert der 41-Jährige diesen schweren Verlust. „Es war extrem hart, weil ich gerade gespielt habe“, erinnert sich der Sportler an den Todestag seines Sohnes. Damals hatte er für die Los Angeles Lakers auf dem Feld gestanden und anschließend die ganze Nacht gefeiert. „Als ich im Hotel aufgewacht bin, hat mich seine Mutter angerufen. Ich erinnere mich noch an ihre Schreie. Sie hat geschrien, dass sie sich fühlt, als wäre sie in einem Film“, berichtet der Basketballspieler. „Ich glaube, ich habe mich immer noch nicht hingesetzt und geweint“, gesteht der Ex-Mann von Khloé Kardashian (36).
Mit dem Tod ihres gemeinsamen Kindes ging auch die Partnerschaft der trauernden Eltern in die Brüche. „Bei manchen Paaren stärkt das die Beziehung oder es zerstört die Beziehung. Für uns hat es die Beziehung zerstört“, erzählt Liza. Nach zehn Jahren On-Off-Beziehung gingen Lamar und seine Highschool-Liebe schließlich getrennte Wege.
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