Marianne Hartl musste sich einer Notoperation unterziehen. Die Musikerin hatte einen Unfall beim Spazierengehen, der langwierige Folgen und schlimme Schmerzen für Hartl mit sich bringt.
Hartl habe das Gleichgewicht verloren und sei auf den Asphalt gefallen, weil sich ein nicht richtig zugebundener Schnürsenkel des einen Bergschuhs an dem anderen verhakt habe, berichtet Hartl. „Ich hatte einen Schock, lag 30 Minuten zitternd auf dem Boden, bevor ich Michael auf dem Handy anrufen konnte“, erzählt die Sängerin. Als ihr Ehemann Michael Hartl, die zweite Hälfte des bekannten Volksmusikduos Marianne und Michael, sie dann aufhob, „schrie sie vor Schmerzen“, verrät dieser dem Blatt.
Heilungsprozess kann acht Monate dauern
Kein Wunder, hatte sich Marianne Hartl doch ihre rechte Schulter gebrochen. Sie musste aus diesem Grund zwei Stunden lang notoperiert werden, hat nun Metallplatten in ihrer Schulter. Vier Tage musste sie im Krankenhaus verbringen, ist jetzt aber wieder zu Hause. „Ich trage jetzt einen Stützverband um Arm und Schulter. Trotz starker Medikamente habe ich Schmerzen“, erzählt sie.
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Und die Genesung kann sich noch lange hinziehen. Für die Sängerin stehen nun erst einmal fünf Wochen Physiotherapie an und anschließend eine dreiwöchige Reha. „Der Heilungsprozess kann bis zu acht Monate dauern“, erklärt Hartl außerdem. Dennoch bleibt Hartl positiv, sie sagt: „Ich nehme den Unfall als Schicksal an.“
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