Bei The Masked Singer ist das Bewahren der Promi-Identitäten das oberste Gebot! Vergangenen Samstag lief das große Finale der sechsten Staffel – und die Zuschauer haben nach wochenlangem Rätselraten endlich erfahren, welche Stars sich unter den restlichen Masken verborgen hatten. Eine von ihnen war Schauspielerin Nora Tschirner (40), die das Rateteam und die Fans der Gesangsshow mit ihrem Sprachtalent besonders gut an der Nase herumgeführt hatte: Keiner hatte Nora unter dem Ork vermutet. Das lag natürlich auch an der knallharten Geheimhaltung seitens der „The Masked Singer“-Produktion…
Im Promiflash-Interview nach dem Finale verrät die Tatort-Darstellerin, dass die Heimlichtuerei schon vor der eigentlichen Sendung losging: „Diese Anfrage war so ominös\u0026#8230; Ich wusste noch nicht mal, worum es geht, aber allein die Art der Anfrage war so dubios, CIA-mäßig, merkwürdig und geil: ‚Ja, wir möchten mal mit euch reden. Aber das geht nicht per Mail'“, erinnert sich Nora. „Ich dachte mir nur direkt: ‚Okay, ich bin dabei! Das wird passieren!‘ Ansonsten wollte ich einfach immer schon mitmachen.“
Als es dann in die Produktion von „The Masked Singer“ ging, musste Nora natürlich das gesamte Programm mitmachen: Sie durfte mit niemandem backstage sprechen und musste die ganze Zeit über vermummt herumlaufen. „Das ist eine absurde Mischung aus CIA und Kindergeburtstag. Das macht so einen Spaß über Wochen“, betont die Berlinerin. „Man fühlt sich schon echt wohl hier. Da ist so viel Herz drin, die ganze Zeit. Die Erwartungen, die ich an diese Show hatte, wurden alle übertroffen. Das war definitiv eine der coolsten Erfahrungen meiner Karriere, voll schön!“
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