New-York-Chaos: Hat Prinz Harrys Sicherheits-Team versagt?

Hätten sie so eine Situation kommen sehen müssen? Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) waren am Anfang der Woche in New York unterwegs. Dabei war es jedoch zu einem unschönen Vorfall gekommen: Paparazzi hatten den Wagen der Eheleute über zwei Stunden verfolgt – und es kam offenbar beinahe zu einem Unfall. Hätte das Sicherheitsteam der Sussexes darauf möglicherweise vorbereitet sein müssen?

Bei „Good Morning Britain“ analysierte Ken Wharfe, der einstige Bodyguard von Prinzessin Diana (✝36), den Vorfall in New York. Ihm zufolge sei das Security-Team mit der Lage überfordert gewesen. „Das Schutzteam, das er im Moment hat, hat noch nie mit so prominenten Persönlichkeiten wie Harry und Meghan zu tun gehabt“, erklärte Ken dazu. Verhindern hätte man das Chaos jedoch aber nicht wirklich, wie er dem hinzufügte: „Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass man mit den Paparazzi bestenfalls reden kann.“

Doch wie schlimm war die Situation um Harry und Meghan am Dienstag eigentlich wirklich? Im Interview mit Bild erklärte der Taxifahrer, der die beiden und Meghans Mutter Doria an dem Abend nach Hause fuhr: „Ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen – sie blieben hinter uns.“ Die Fotografen seien ihnen zwar gefolgt, doch es sei nichts Schlimmes vorgefallen.


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