Neues Enthüllungsbiografie über Meghan & Harry: Das sind die fünf krassesten Aussagen

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Neues Enthüllungsbiografie über Meghan & Harry: Das sind die fünf krassesten Aussagen

Seit Tagen sorgt die neue Enthüllungsbiografie des Investigativjournalisten Tom Bower für Schlagzeilen in verschiedenen Ländern. Dabei geht es um Herzogin Meghan (40) undPrinz Harry (37) und ihre Geheimnisse, die angeblich mit diesem Buch aufgedeckt werden sollen. Das sind die fünf schockierendsten Aussagen aus „Rache: Harry, Meghan und der Krieg zwischen den Windsors“.

1. Harry und Meghan waren "süchtig" nach negativer Presse

Das klingt erst einmal paradox, jedoch ist es nicht verwunderlich, dass Harry und Meghan ein eher angespanntes Verhältnis zu der Klatschpresse haben. Tom Bower behauptet, dass sie geradezu süchtig danach waren, stets die Nachrichten zu verfolgen, um am besten sofort zu wissen, wenn wieder einmal etwas über sie geschrieben oder behauptet wurde. Das Paar war überzeugt davon, dass irgendjemand ihrer Freunde mit bestimmten Geschichten an die Presse gehen würde und waren immer bereit, wegen Falschaussagen vor Gericht zu gehen.

2. Wollte Meghan nur berühmt werden?

Harry und Meghan sollen sich im Jahr 2016 das erste Mal bei einem Blind Date getroffen haben, das von einer Freundin organisiert wurde. Am Morgen nach dem Date soll Meghan ihre Freundin angerufen haben, um zu berichten, und schwärmte dabei vorerst: „Er ist reizend, bezaubernd und so ein Gentleman.“ Danach soll sie aber auch über ihre biologische Uhr geredet haben, sie war zu dem Zeitpunkt 35 und hatte dementsprechend nicht mehr so viel Zeit, um sich über Familienplanung Gedanken zu machen. Bower schreibt in der Biografie: „Mit fast 35 Jahren erwähnte sie gegenüber Gina, dass ihre biologische Uhr tickte. Sie wollte Kinder. Wenn es bei ihnen klick machen würde, könnte sie ihren Ehrgeiz nach weltweiter Berühmtheit erfüllen…“

3. Meghan brachte Herzogin Catherine zum Weinen

Obwohl Herzogin Meghan im Oprah-Interview das Gegenteil behauptete, soll sie bei einer Anprobe für ihre Hochzeit Herzogin Catherine (40) zum Weinen gebracht haben. Es ging darum, dass Meghan während der Brautjungfer-Anprobe Prinzessin Charlotte mit der Tochter ihrer besten Freundin Jessica Mulroney (42) verglichen haben soll. Die beiden Frauen sollen sich über bestimmte Dinge bezüglich der Garderobe der Brautjungfern nicht einig gewesen sein und Herzogin Catherine brach in Tränen aus.

4. Prinz Harry wurde gewalttätig

Dass Prinz Harry ein emotionaler Mensch ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Bereits in jungen Jahren neigte er dazu, zu rebellieren und stets außer der Reihe zu tanzen. Jedoch kam es im Jahr 2017 angeblich zu einem „heftigen Ausbruch“, als Meghan und er eine Hochzeit in Jamaika besuchten. Es war eine der ersten wichtigen Veranstaltungen, die das Paar gemeinsam besuchte und somit waren die Medien hoch interessiert daran, ein paar Schnappschüsse zu machen. Harry soll einen Fotografen im Gebüsch entdeckt haben, woraufhin ihm der Kragen platzte, was seine Mitmenschen überraschte.

5. Rassismus-Vorwürfe gegen Herzogin Camilla

Als bekannt wurde, dass Meghan mit ihrem ersten Kind, Sohn Archie (3), schwanger war, soll es im Königshaus wohl immer wieder zu Diskussionen über seine potenzielle Hautfarbe gekommen sein. Und Herzogin Camilla (75) soll einen großen Teil zu diesen Diskussionen beigetragen haben. Zu einem Zeitpunkt soll sie laut Bower zu Prinz Harry sogar gesagt haben: „Wäre es nicht lustig, wenn dein Kind einen rothaarigen Afro hätte?“ Der nahm diesen Kommentar vorerst mit Humor, aber als er dann Meghans Reaktion sah, schlug dies auch ganz schnell in Wut um. Zu dem Zeitpunkt wollte Harry sich eigentlich nur einen Rat bei seinem Vater Prinz Charles (73) abholen, weil der Medienrummel um seine Beziehung zu Meghan immer lauter wurde. Das ging dann wohl nach hinten los.

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