Neuer Vormund für Britney Spears? Ihm wurde die Vormundschaft für eigene Mutter verwehrt
Ist Jason Rubin eine gute Wahl?
Pop-Sternchen Britney Spears (39) kämpft seit Jahren gegen die bestehende Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears (69) gerichtlich an. Dabei erhebt der Mega-Star schwere Vorwürfe, welche ihren Vater und gleichzeitig Vormund schwer belasten. Jetzt haben Britney’s Anwälte einen neuen, potenziellen Vormund vorgestellt: Buchhalter Jason Rubin. Diesem wurde allerdings Anfang 2020 bereits der Antrag auf eine Vormundschaft für seine eigene Mutter verwehrt! Das berichtet nun das amerikanische Promi-Portal „Page Six“.
Seine eigene Mutter wollte ihn nicht als Vormund
Laut zugänglichen Gerichtsakten soll Jason Rubin die Vormundschaft für seine Mutter Ida beantragt haben, da diese angeblich Psychosen habe und unter weiteren psychischen Problemen leide. Dazu legte er dem Gericht ebenfalls ein ärztliches Attest vor, welches nach mehr als einem Jahr Rechtsstreit jedoch nicht anerkannt wurde, da der Gerichtshof entschied, dass Ida Rubin „seit einiger Zeit an einer psychischen Erkrankung leide“, aber „in der Lage sei, für sich selbst zu sorgen und ihre täglichen Aktivitäten zu bewältigen“. Somit wurde der Buchhalter als Vormund für seine eigene Mutter abgelehnt.
Jamie Spears tritt zurück "wenn die Zeit reif ist"
Britneys´ Rechtsteam beantragte im Juli diesen Jahres, dass Rubin zum gesetzlichen Betreuer der „Toxic“-Interpretin ernannt werden soll. Unter Berufung auf die US-amerikanische Zeitung „Newsweek“ würde Jason Rubin die Vormundschaft „die Macht und Autorisierung geben […] über Auftritte, Aufnahmen, Videos, Touren und Fernsehauftritte von Britney Spears mit zu entscheiden“. Im August sagte Jamie Spears, er sei bereit, als Vormund zurückzutreten, „wenn die Zeit reif ist“, fügte aber hinzu, dass er „beabsichtige, mit dem Gericht und dem neuen Anwalt seiner Tochter zusammenzuarbeiten.“ Der nächste Gerichtstermin ist dabei für den 29. September angesetzt.
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