Der Prinz der Adoptionen schlägt wieder zu! Prinz Frédéric von Anhalt (78) machte in den vergangenen Jahren von sich reden, weil er andere Menschen adoptierte. Das machte er aber nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern er verdiente damit ganz schön viel Geld – denn die sechs Männer bezahlten für ihre neu gewonnenen Adelstitel. An sein Vermögen dürfen Marcus (55) und Co. jedoch nicht heran – jetzt bestimmte Frédéric nämlich seinen neuen offiziellen Erben.
Der 78-Jährige adoptierte jetzt einen weiteren jungen Mann – im Gegensatz zu den anderen Männern musste Kevin Feucht bei seiner Adoption aber keinen Erbverzicht unterschreiben. Der Marketingstudent hat nun die Rechte, die ein leibliches Kind des Prinzen hätte. „Ich würde mein Vermögen gern Prinz Kevin hinterlassen, weil er mein absolutes Vertrauen genießt und ich glaube, dass er das Haus von Anhalt auch nach meinem Ableben würdig vertreten wird“, erklärte Frédéric gegenüber Bild. Sein Geld könne er immerhin nicht mit ins Grab nehmen. Für ihn sei aber nicht infrage gekommen, sein Vermögen an einen seiner anderen Adoptivsöhne abzutreten. „Von denen will ich nichts mehr wissen“, betonte er.
Einen Teil dieses Vermögens hat Frédéric selbst vor fünf Jahren nach dem Tod seiner Frau Zsa Zsa Gabor (✝99) geerbt – hierbei soll es sich um rund 60 Millionen Euro handeln. Seine einstige Lebensgefährtin wäre laut dem TV-Star bestimmt mit Kevin als Erben einverstanden. Die beiden hatten sich sogar noch kennengelernt. \u0026#8222;Ich bin sehr euphorisch, dass ich Frédérics Namen tragen und das Vermächtnis von Zsa Zsa Gabor in die Zukunft weiterführen darf“, gab der neue Prinz von Anhalt bekannt.
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