Bei der Premiere seines Musicals „Zeppelin“ zog Ralph Siegel besorgte Blicke auf sich. Der 76-Jährige konnte nicht selbst über den roten Teppich schreiten, sondern musste geschoben werden. Doch warum saß er im Rollstuhl?
Nun sorgte Ralph Siegel erneut mit seinem Zustand für Beunruhigung. Bei seinem jüngsten Auftritt saß er im Rollstuhl, musste von seiner Ehefrau Laura über den roten Teppich geschoben werden.
Ralph Siegel mit Gästen bei der Premiere seines Musicals "Zeppelin". (Quelle: IMAGO / Future Image)
Am Wochenende feierte sein Musical „Zeppelin“ in München Premiere. Damit ging ein großer Traum für den Komponisten in Erfüllung, an dem er fünf Jahre lang intensiv gearbeitet hat. Die Erstaufführung wollte sich der 76-Jährige natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn er ganz offensichtlich körperlich zu kämpfen hatte.
„Mit kaputtem Rücken, aber so glücklich wie noch nie“
Es sei aber glücklicherweise nicht wieder das Herz, wie sein Enkel versicherte. „Opa hat’s seit ein paar Tagen schwer im Rücken“, erklärte Nathan, der Sohn von Giulia Siegel, der „Bild“. Freunde sagten der Zeitung, die Anstrengungen vor der Premiere, die immer wieder wegen Corona verschoben werden musste, seien zu viel für den 76-Jährigen gewesen.
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Trotzdem betonte Ralph Siegel bei seiner Ansprache auf der Bühne: „Ich bin sprachlos. Gehandicapt mit kaputtem Rücken, aber so glücklich wie noch nie in meinem Leben.“ Den Rollstuhl hatte er dafür gegen einen Barhocker getauscht. Für ein paar Aufnahmen mit seinen Gästen hievte er sich dann sogar ganz hoch. Zur Unterstützung waren unter anderem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Unternehmer Frank Otto, TV-Star Dagmar Wöhrl und Comedian Wolfgang Krebs gekommen.
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