Die ersten drei Monate nach der Geburt
Neu-Mama Dagi Bee spricht über ihr Wochenbett: „Habe meine Zähne zusammengebissen und innerlich geschrien"
Dagi Bee (27) ist frisch gebackene Mama eines Sohnes. Im Dezember 2021 brachte sie den kleinen Nelio zur Welt. Heute, drei Monate später, spricht die YouTuberin zum ersten Mal offen über die ersten Wochen in ihrer neuen Rolle. In einem schonungslos offenen Video teilt die 27-Jährige ihre Erfahrungen aus dem Wochenbett mit ihren Fans und Followern.
1. Herausforderung: Toilettengang
Die erste große Herausforderung, die auf die Neu-Mama nach der Geburt zugekommen ist, sei der Toilettengang gewesen. Dagi hatte einen kleine Riss an ihrer inneren Schamlippe, weshalb sie Angst hatte, zum ersten Mal Pipi zu machen. Doch dank hygienischer Po-Dusche konnte die 27-Jährige die Schmerzen beim „Wasserlassen“ wortwörtlich weg spülen.
Doch nicht nur das, auch innerlich habe Dagi heilen müssen: „Ich hab schon ziemlich viel geblutet. Aber ich glaube, das ist normal. Es ist eine extreme Wunde, weil die Plazenta aus der Gebärmutter genommen wird. Da ist eine riesige Wunde, die zusammenwachsen muss“, erklärt sie ihren Followern. Doch die Blutung sei gar nicht schmerzhaft gewesen. Ganz im Gegensatz zu den Nachwehen.
Im Video: Dagi Bee meldet sich aus dem Wochenbett
Dagi Bee meldet sich aus dem Wochenbett
Erfahrungen beim Stillen
„Jedes Mal, wenn ich gestillt habe, hatte ich die sehr extrem“, erinnert sich der Social-Media-Star. Im Anschluss berichtet Dagi über ihre ersten Stillerfahrungen mit dem kleinen Nelio.„Der Ansaugschmerz war schon ziemlich mies. Am ersten Tag ging’s noch. Am zweiten und dritten war es aber mit am schlimmsten. Es tut am Anfang richtig, richtig weh. Ich würde sagen die ersten acht Tage“, erklärt Dagi. Und weiter: „Ich habe wirklich meine Zähne zusammengebissen und innerlich geschrien. Die Nippel müssen sich natürlich erst einmal daran gewöhnen.“ Das haben sie zum Glück mittlerweile. Trotz Schmerzen und anfänglicher Vorsicht blickt Dagi mit einem Lächeln auf ihr Wochenbett zurück und gerät ins Schwärmen: „In der ersten Woche war ich nur im Bett mit dem Kleinen.“ So konnte sie ihrem Schatz ganz nah sein. (lkr)
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