Natalia Yegorova: Sie spricht offen über Trennung von Vitali Klitschko

Im Sommer 2022 gab Vitali Klitschko, 51, die Scheidung von seiner Frau bekannt. Das Verhältnis der beiden blieb immer positiv und auch die Entscheidung trafen sie gemeinsam. Zum Zeitpunkt der Trennung leben sie schon lange Zeit in verschiedenen Städten. Natalia Yegorova, 48, erklärt jetzt, wie sich die Trennung für sie anfühlte.

Natalia Yegorova: Zurück zum Geburtsnamen

Erstmals im Oktober 2022 äußerte sich Natalia Yegorova zur Trennung von ihrem Mann. "Spiegel" gegenüber sagte sie dazu, sie wolle ihren Geburtsnamen wieder öffentlich tragen und erklärte: "Die Menschen sollen wissen, dass ich den Namen Klitschko getragen habe, aber ich will nicht mehr, dass sie mich jetzt noch jahrelang Ex-Frau nennen. Ich will, dass sie sagen: Das ist Natalia Yegorova, die wir 25 Jahre lang als Natalia Klitschko gekannt haben." Denn eigentlich habe sie ihren Familiennamen nie wirklich abgelegt. Sie habe den Namen nur nie in der Öffentlichkeit getragen. 

"Ich bin dankbar für alles" Natalia Klitschko äußerst sich erstmals zur Trennung von Vitali

Die Trennung geschah nicht von heute auf morgen 

Im Podcast "Auf die Schnauze! Haustiere und ihre Promis" sprach die Singer-Songwriterin auch mit den Moderatorinnen Christine Langner, 49, und Jule Gölsdorf, 47, über die Ehe mit dem Bürgermeister von Kiew. Sie erläutert: "Ich habe mich lange auf die Trennung vorbereitet, das war nicht von heute auf morgen!" Die Entscheidung, sich zu trennen, sei eine "erwachsene, ausgewogene" gewesen und sie hätten sich auseinandergelebt, so die 48-Jährige.

Das hat sie gestört

Oft sind es auch die Kleinigkeiten, die einem an seinem Gegenüber nicht passen. Im Gespräch mit "Spiegel" fällt auch der Musikerin etwas ein, was sie an ihrem Ex-Mann nicht leiden konnte. "Er wusste immer, was er essen wollte, uns es war immer das Gleiche." Sie sagte dazu, es sei langweilig, aber für ihn sei es "stabil" gewesen. Ein kleines Detail, was einen genaueren Eindruck der Beziehung offenbart. 

Verwendete Quellen: "Auf die Schnauze! Haustiere und ihre Promis", spiegel.de

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