Naddel ist wieder da! Fast ein halbes Jahr gab es kein Lebenszeichen von Nadja Abd el Farrag. Doch nun meldet sie sich mit einem offenen Geständnis zurück…
Die Sorge war groß: Nach ihrem letzten Instagram-Post im März war Nadja Abd el Farrag wie vom Erdboden verschluckt. Nun gab die Bohlen-Ex ein Interview und offenbart Besorgniserregendes…
Was ist nur mit Nadja Abd el Farrag geschehen? Nach Monaten gibt es nun Neuigkeiten, die ein seltsames Bild zeichnen.
Wo hat Naddel gesteckt? Und wie geht es ihr heute? Sie gibt zumindest teilweise Entwarnung: „Jedenfalls geht es mir nicht schlecht. Alles im grünen Bereich“, erklärt Nadja Abd el Farrag gegenüber „My Illu“. „Ich habe eine süße kleine Wohnung und einen Mini-Job als Markenbotschafterin der Bäckerei „Käpt’n Flint“ in Fahrdorf in Schlewig-Flensburg. Die Friesentorte ist der Hammer.“
Naddel blickt sorgenvoll in die Zukunft
Dennoch hat Naddel nach wie vor finanzielle Sorgen, wie sie gesteht. „Ich hatte ja dann sogar Schulden. Die sind zum Glück abgebaut, aber die Zukunft sieht nicht rosig aus“, beichtet die 57-Jährige. „Ich bekomme gerade mal 200 Euro Rente oder so. Ich kann mich jetzt auf den Kopf stellen und jammern, aber das tue ich nicht.“
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Wenn sie könnte würde Nadja Abd el Farrag gern die Zeit zurückdrehen. „Ich war damals komplett zu naiv. Gerade, was Dieter Bohlen betraf oder einige sogenannte Berater.“ Dabei habe sie nur einen Wunsch gehabt: „Ich wollte eine ganz normale Familie. Einen tollen Ehemann und Kinder und ein schönes Zuhause.“
Inzwischen hat sie mit ihrer Situation jedoch Frieden geschlossen. „Es gibt nun mal auch Single-Frauen, und eine davon bin ich. Ich brauche keinen Mann, der mich gängelt. Nie wieder.“
Dennoch hat Naddel die Hoffnung auf die große Liebe nicht aufgegeben. Von ihrem Traummann hat sie eine ganz konkrete Vorstellung. „Er sollte kein langweiliger Typ sein, aber eben auch kein Spinner oder einer, der alles besser weiß und die Welt neu erfinden will. Um die 60 Jahre kann er ruhig sein, vielleicht sogar auch älter. In dem Alter müssen sie sich nichts mehr beweisen. Denke ich. Hoffe ich.“
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