Nackt in Los Angeles unterwegs: Amanda Bynes in psychiatrische Klinik gebracht

Schauspielerin Amanda Bynes wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht, nachdem sie sich nackt in der Nähe des Stadtzentrums von Los Angeles aufgehalten hatte. Droht nun eine erneute Vormundschaft?

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Schauspielerin Amanda Bynes befindet sich aktuell in einer psychiatrischen Klinik. In diese wurde sie laut „TMZ“ gebracht, nachdem sie sich am Sonntagmorgen (19. März) nackt in der Nähe des Stadtzentrums von Los Angeles aufgehalten hatte. Einem Augenzeugen zufolge habe sie ein Auto herbeigewunken und dem Fahrer erzählt, sie komme gerade von einer Psychose herunter. Daraufhin soll die 36-Jährige selbst den Notruf kontaktiert haben.

Die psychiatrische Abteilung der nächstgelegenen Polizeistation hielt eine Einweisung in eine Klinik für sinnvoll. Dort soll Amanda Bynes Quellen zufolge „wahrscheinlich noch einige Tage lang behandelt werden“. Ihren Auftritt bei der „90s Con“ in Connecticut musste die Schauspielerin krankheitsbedingt absagen.

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Amanda Bynes: Eltern besorgt, aber keine Vormundschaft

Bynes Eltern zeigten sich laut dem US-Portal „zutiefst besorgt über das Wohlergehen und die Gesundheit ihrer Tochter“. Eine weitere Vormundschaft stehe aber „nicht zur Debatte, zumindest nicht im Moment“.

Amanda Bynes stand neun Jahre lang wegen einer bipolaren Störung unter Vormundschaft. Zuvor war sie durch ungewöhnliches Verhalten aufgefallen. Unter anderem hatte sie ein kleines Feuer in einer Einfahrt gelegt. Daraufhin kam sie in eine psychiatrische Klinik und wurde unter Vormundschaft gestellt.

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Diese endete vergangenes Jahr. Seither schien es der Schauspielerin besser zu gehen: Sie hatte laut Medienberichten unabhängig in ihrem Haus gelebt und Kosmetikunterricht genommen. Entsprechend überraschend kommt der Rückfall. Für die Eltern sei zumindest ein kleiner Trost, „dass Amanda selbst genug Selbstbewusstsein hatte, um zu erkennen, dass sie in Schwierigkeiten steckte“ und sich Hilfe holte. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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