- Die BBC hat kürzlich eine umstrittene Dokumentation über die Royals ausgestrahlt.
- Dies scheint Konsequenzen zu geben.
- Angeblich strafen Prinz William und Herzogin Kate den Sender ab.
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Prinz William und Herzogin Kate haben angeblich ein geplantes Weihnachtsspecial bei der BBC gestrichen. Der Grund hierfür soll die umstrittene Dokumentation „The Princes and the Press“ sein, die der Sender ausgestrahlt hat. Die Berichten zufolge von Herzogin Kate in der Westminster Abbey veranstaltete weihnachtliche Wohltätigkeitsveranstaltung könnte stattdessen von ITV gezeigt werden. Bei dem Konzert soll auch Prinz William anwesend sein.
Der Streit könnte noch größer werden
Ein Brancheninsider sagte laut „The Sun“: „Es war alles für BBC1 arrangiert, aber es wurde in den vergangenen Tagen wegen des schrecklichen Streits um die Doku geändert.“ Die Probleme zwischen der königlichen Familie und der BBC könnten sogar noch viel größer werden, mutmaßt die angebliche Quelle. „The Princes and the Press“ besteht aus zwei Teilen, bisher war nur die erste Hälfte zu sehen. Der zweite Teil der Doku droht „noch weiterzugehen“, so der Insider.
Kates Weihnachtsspecial soll ein neues Format sein. Die Royals haben „The Sun“ zufolge noch nie zuvor ein Fernsehkonzert veranstaltet. Und die Herzogin als Gastgeberin zu haben, sei „eine große Sache“.
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„Überzogene und unbegründete Behauptungen“
Im ersten Teil von „The Princes and the Press“ kamen unter anderem Spekulationen auf, nach denen Prinz William und sein Bruder Prinz Harry die Presse benutzt haben sollen, um sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. In der über BBC 2 ausgestrahlten Doku heißt es Medienberichten zufolge, dass die Prinzen Anschuldigungen gegen den jeweils anderen an Journalisten gegeben haben sollen.
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Die Royals wiesen die Vorwürfe zurück, das Königshaus wehrte sich sogar in einer gemeinsamen Stellungnahme des Buckingham Palasts, Kensington Palasts und Clarence House gegen die BBC. Der öffentlich-rechtliche Sender hatte diese am Ende der Episode eingeblendet. Darin heißt es, dass eine unabhängige Presse wichtig sei für die Demokratie. Weiter lautet das Statement: „Allerdings werden allzu oft überzogene und unbegründete Behauptungen aus ungenannten Quellen als Tatsachen dargestellt, und es ist enttäuschend, wenn ihnen jemand, einschließlich der BBC, Glaubwürdigkeit verleiht.“
Zweite Folge der Doku wird am 29. November ausgestrahlt
Die Beziehung zwischen den Brüdern soll schwer belastet sein, seit Herzogin Meghan und Prinz Harry dem Königshaus in einem Interview mit Oprah Winfrey Rassismus vorgeworfen haben. In der zweiten Folge der Doku, die am 29. November ausgestrahlt wird, soll es um die vergangenen vier Jahre gehen, von 2018 bis 2021. 2018 hatte Prinz Harry die US-Schauspielerin Meghan Markle geheiratet. Ein Jahr später kam mit Archie der erstgeborene Sohn des Paares zur Welt, Anfang 2020 haben sich Meghan und Harry von ihren royalen Aufgaben zurückgezogen, sind nach Kalifornien gezogen und haben mit Lilibet im Juni 2021 eine Tochter bekommen.
In dem TV-Interview mit Oprah Winfrey, das Anfang März 2021 ausgestrahlt wurde, behaupteten Meghan und Harry, dass ein Mitglied der königlichen Familie „Bedenken“ darüber geäußert habe, „wie dunkel“ die Haut ihres Sohnes Archie sein würde. Den Namen der Person nannten sie nicht. Meghan sagte zudem, dass sie während ihrer Zeit im Palast psychische Probleme hatte und ihr Hilfe verweigert worden sei. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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