Der „Um Himmels Willen“-Star lag nach einer Operation auf der Intensivstation. Doch nun soll sich Fritz Wepper auf dem Weg der Besserung befinden, wie sein Bruder Elmar bestätigt.
Anfang des Jahres hatte Fritz Wepper publik gemacht, dass er an Krebs erkrankt war. Damals gab der Schauspieler an, die Krankheit besiegt zu haben. Im März wurde er dann jedoch mit Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert und musste notoperiert werden. Bei der OP entfernten die Ärzte Berichten zufolge einen Tumor im Bauchraum des 79-Jährigen. Wochenlang lag Wepper im Uniklinikum Innsbruck auf der Intensivstation.
Nun die Erleichterung: Der „Um Himmels Willen“-Star wurde aus dem Krankenhaus entlassen und in eine Reha-Klinik ins bayerische Bad Aibling verlegt. Das bestätigte sein jüngerer Bruder, der Schauspieler Elmar Wepper, der „Bild“-Zeitung. Fritz werde weiterhin intensivmedizinisch betreut, aber „wir freuen uns sehr, bei aller Vorsicht, dass es mit ihm bergauf geht“, erklärte der 77-Jährige.
„Tod schon ein paarmal von der Schaufel gesprungen“
Auch Fritz Wepper selbst hatte sich nach seiner Krebsdiagnose stets optimistisch gezeigt. Noch im Februar hatte er der „Augsburger Allgemeinen“ in einem Interview erzählt, er habe zwei Herzoperationen überlebt und sei dem Tod „schon ein paarmal von der Schaufel gesprungen.“
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Seinen 80. Geburtstag im August wolle er mit „einem großen Fest“ feiern, soweit die Corona-Pandemie das erlaube. Auch Karrierepläne habe er nach dem Aus der ARD-Serie „Um Himmels Willen“, in der er seit der ersten Folge im Jahr 2002 den Bürgermeister Wöller spielte. Ihm lägen mehrere Angebote vor, berichtete der TV-Star damals und betonte: „Es geht also für mich weiter.“
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