Im Mai 2018 bestätigten Lilly, 47, und Boris Becker, 55, nach 13 Beziehungsjahren, neun Jahren Ehe und Trennungsgerüchten ihr Liebesaus gegenüber "Bild". In der Zeit danach sprach das Ex-Paar in der Öffentlichkeit mehrfach schlecht übereinander. Nun holt die 47-Jährige, die wieder glücklich verliebt in den Spielerberater Thorsten Weck ist, zum womöglich allerletzten verbalen Gegenschlag aus – und der hat es in sich.
Lilly Becker: „Ich glaube nicht, dass er nachts gut schlafen kann“
Es war einmal die große Liebe, nun hat Lilly Becker fast nur noch negative Worte für ihren Ex übrig. Bereits im Februar machte sie ihm im Gespräch mit "Bild" schwere Vorwürfe, meinte: "Ich bin seit 2018 die einzige Bezugsperson für Amadeus" – dem 2010 geborenen gemeinsamen Sohn. Der ehemalige Profisportler könne laut Lilly zwar "charmant und liebevoll sein, aber auch extrem verletzend mit Worten." In seinem ersten TV-Interview nach der Haftentlassung am 20. Dezember 2022 auf Sat.1 beschrieb Boris das Verhältnis zu Lilly als "schwierig".
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Nun spricht die 47-Jährige erneut über die Trennung, wegen der sie einst in ihrem "Badezimmer geweint habe". Das gab die gebürtige Niederländerin 2020 offen in einem Live-Interview auf Instagram für die Wohltätigkeitsorganisation "Cash & Rocket" zu. Gegenüber "Bild" erklärt sie nun: "Ich empfinde Mitleid mit ihm. Das ist super-traurig. Aber jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Ich war nicht im Gefängnis, er schon. Ich glaube nicht, dass er nachts gut schlafen kann. Ich dagegen schlafe tief und fest, wie ein Engel." In der Doku "The Rise and Fall of Boris Becker" (dt.: "Aufstieg und Fall von Boris Becker") des britischen Streamingdienstes ITVX will sich Lilly Becker ein letztes Mal zu ihrem Ex äußern, sie wolle so mit ihm abschließen.
Lillys Tiefpunkt: „Als ich vor fünf Jahren gegangen bin, nahm er mir Haus- und Autoschlüssel ab“
Im Interview mit "Bild" erinnert sich Lilly Becker an die Trennung 2018, erklärt, dass sie ihn "verlassen" habe und behauptet, das Boris Becker ihr das "nicht verzeihen" würde. Denn: "Einen Boris Becker verlässt man nicht", betont Lilly. Offiziell geschieden seien die beiden laut ihrer Aussage noch immer nicht.
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Angeblich wolle Boris sie seit der Trennung "vernichten". Die Mutter des 13-jährigen Amadeus behauptet: "Als ich vor fünf Jahren gegangen bin, nahm er mir Haus- und Autoschlüssel ab", habe sie angeblich rausgeworfen. Lilly soll nach eigenen Angaben "keinen Cent Bargeld" gehabt haben, sie "wusste nicht, wohin. Wir haben dann die erste Nacht auf einer Bank im Café übernachtet", erzählt das Model weiter. Freundinnen hätten ihr anschließend geholfen, haben für sie "eine Wohnung angemeldet." Das sei ihr "Tiefpunkt" gewesen.
Verwendete Quellen: bild.de, instagram.com
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